ARD-Vorsitzende Piel: Fernseh-Kosten für Eurovision Song Contest deutlich unter denen vom letzten Jahr in Oslo
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in den Eurovision Song Contest als 2010 in Norwegen!
Das machte heute die ARD-Vorsitzende Monika Piel noch einmal
deutlich: "Die ARD wird sich voraussichtlich mit rund 12 Millionen an
den Kosten beteiligen. Das norwegische Fernsehen hat 2010 etwa 16,25
Millionen Euro ausgegeben, und Moskau lag noch deutlich darüber! Die
ARD hat also die Fernsehkosten für dieses weltweit einmalige Event
merklich gesenkt!"
Wenn es um Zahlen gehe, so Piel, dürfe man nicht Äpfel mit Birnen
vergleichen. Die immer wieder in der Presse erwähnte Summe von mehr
als 25 Millionen Euro bezöge sich auf die Gesamt-Kosten des ESC, die
seien aber nicht identisch mit den Fernsehkosten.
"Außerdem muss man auch einmal deutlich feststellen", so Monika
Piel weiter: "Deutschland richtet erst zum dritten Mal dieses
Riesen-Event aus, 52 mal haben die deutschen Fernsehzuschauer von den
finanziellen Anstrengungen der anderen Gastgeber-Länder profitiert;
ich finde, da müssen wir nach dem großartigen Sieg von Lena im
letzten Jahr auch unsere Verantwortung annehmen und in diesem Jahr
gerne Gastgeber sein - so sind nun mal die Regeln. Das ist nur fair
den anderen gegenüber. Was sollen die Iren sagen - die haben bereits
7 mal gewonnen!"
Abgerechnet werde zwar erst nach dem Finale, aber schon jetzt sei
klar: "Der Eurovision Song Contest wird ein großartiges Ereignis, das
weltweit voraussichtlich mehr als 120 Millionen Menschen begeistern
wird."
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Datum: 13.05.2011 - 12:40 Uhr
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