Deutschland-Comeback von Harper's Bazaar nimmt Formen an
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US-amerikanischen Zeitschrift Harper's Bazaar nimmt Formen an. Laut
der morgen erscheinenden Ausgabe des Branchenmagazins Werben &
Verkaufen (W&V) arbeitet Michaela Mielke beim Burda Verlag bereits an
einem Entwurf für eine deutsche Version der Zeitschrift. Die
ehemalige Chefredakteurin der Zeitschrift Jolie arbeitet im Range
einer Chefredakteurin für Neuentwicklungen für die Burda Media Group,
die mit dem US-Verlag Hearst derzeit über die Lizenz verhandelt.
Mielke hatte für Burda kürzlich bereits das Frauenmagazin Cover auf
den Markt gebracht. Zum Team für die deutsche Ausgabe von Harper's
Bazaar gehört laut W&V u.a. der Art Director Werner Mink, der etwa
bei den Condé Nast-Zeitschriften Glamour und Vanity Fair für die
Optik zuständig war. Laut W&V soll die deutsche Version von Harper's
Bazaar im Frühsommer in New York vorgestellt werden. Harper's Bazaar
war bereits in den Jahren von 1986 bis 1992 vom Verlag Marquard Media
herausgegeben worden. Neben dem Hamburger Verlag Gruner + Jahr
(Stern, Geo, Brigitte) soll sich zuletzt auch Marquard Media erneut
um eine Harper's-Lizenz für Deutschland bemüht haben.
Pressekontakt:
Lisa Priller-Gebhardt
Redaktion
W&V Werben & Verkaufen
Verlag Werben und Verkaufen GmbH
Hultschinerstraße 8
D-81677 München
tel. +49 89 / 21 83 - 75 61
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Datum: 18.05.2011 - 16:00 Uhr
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