Rasenbau: die Anlage einer Rasenfläche

Eine mit Rasen begrünte Fläche kann verschiedenste Funktionen erfüllen. Galabau Fritz, die Hamburger Spezialisten für Gartenlandschaftsbau, schildern, welche grundlegenden Aspekte bei der Anlage von Rasenflächen Beachtung finden müssen.

(firmenpresse) - Rasenflächen unterscheiden sich nicht nur optisch, sondern auch in ihrer Zusammensetzung erheblich voneinander. Zunächst muss darum eine Saatgutmischung ausgewählt werden, die dem Nutzungszweck genügt. Wie so vieles ist auch der Rasenbau durch DIN-Vorschriften geprägt. DIN 18917 unterscheidet, je nach Nutzungszweck, vier verschiedene Rasentypen. Zwischen den Extremen des Zierrasens und des Landschaftsrasens liegen Gebrauchs- und Strapazierrasen.

Nachdem der geeignete Rasen ausgewählt wurde, gilt es, das Erdreich der optimal vorzubereiten. Die Trägerschicht des Rasens muss spezifischen Anforderungen genügen, was den Nährstoffgehalt und die Sandigkeit des Bodens betrifft. Für die meisten Böden bedeutet eine Notwendigkeit zur Sandbeimischung, um spätere Bodenverdichtungen zu vermeiden. Die Einbringung von Dünger in die rasentragende Bodenschicht fördert das gesunde Wachstum der Rasenfläche.

Im nächsten Arbeitsschritt wird das Saatbett angelegt. Insbesondere, wenn repräsentativer, DIN 18917 genügender, Zierrasen ausgebracht werden soll, kann sich dies als umfangreiches Vorhaben herausstellen, denn hier müssen bereits kleinste Bodenunebenheiten ausgeglichen werden.

Nach Vorbereitung des Bodens und der Saatgutauswahl muss dieses natürlich auch angesät werden. Idealerweise erfolgt die Rasenansaat bei einer Bodentemperatur im Bereich zwischen 14 und 25 °C. Das späte Frühjahr ist hierfür meistens gut geeignet, wie auch der frühe und späte Sommer. Für eine dichte Rasenfläche werden unter normalen Umständen 25 Gramm Saatgut je Quadratmeter Rasenfläche angesät. Erfolgt die Ansaat sehr früh oder spät steigt die erforderliche Saatgutmenge.

Die Fertigstellungspflege unterstützt das wunschgemäße Wachstum der neu angelegten Rasenfläche. Hierbei handelt es sich um typische Pflegearbeiten: Der Rasen muss gemäht, bewässert und selbstverständlich auch gedüngt werden. Nachdem er sein wunschgemäßes Wachstum abgeschlossen hat, werden die entsprechenden Pflegearbeiten im Rahmen der Unterhaltspflege fortgeführt.



Der Unterhalts- und Pflegeaufwand ist für Zierrasen und professionell genutzte Flächen wie Fußballplätze besonders hoch. Galabau Fritz bietet daher im Raum Hamburg seine fachkompetente Unterstützung bei der Anlage und Betreuung entsprechender Rasenflächen. Für weitere Informationen stehen die Gartenlandschaftsbauer gerne bereit.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

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Datum: 26.05.2011 - 15:26 Uhr
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