Saint-Gobain Isover wird Partner im Green Hospital Programm der Asklepios Kliniken
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G+H AG (ISOVER) und die Asklepios Kliniken haben eine Zusammenarbeit
im Rahmen des Green Hospital Programms zur Gestaltung
energieeffizienter Lösungen für Krankenhäuser vereinbart. Das
Unternehmen, Hersteller nicht brennbarer ISOVER-Dämmstoffe aus
Glaswolle, Steinwolle und der innovativen Hochleistungsmineralwolle
Ultimate ist Deutschlands bekannteste Dämmstoffmarke.
"Mit der Beteiligung an der Asklepios Initiative "Green Hospital"
- Programm wollen wir als Industriepartner mit hoher Kompetenz bei
Dämmstoffen einen Beitrag zur Gestaltung energieeffizienter,
nachhaltiger, baukonstruktiver Lösungen für Krankenhäuser liefern,
die von ökologischer und ökonomischer Vernunft geprägt sind,"
begründet Dipl.-Kfm. Michael Wiessner, Vorstand Vertrieb und
Marketing von ISOVER die Zielsetzung der Zusammenarbeit im Green
Hospital Programm.
"Auch im Gesundheitswesen stehen die Zeichen auf Kosteneffizienz,
Nachhaltigkeit und Nutzung erneuerbarer Energien", ergänzt Dr.
Wolfgang Sittel, Leiter des Konzernbereiches Architektur und Bau der
Asklepios Kliniken und Initiator der Green Hospital Initiative.
"Klinikgebäude gehören mit zu den energie-intensivsten Einrichtungen.
Bei der Verbesserung der Energie- und Kosteneffizienz setzen wir auf
Kooperationen mit erfahrenen Partnern aus dem Bereich nachhaltigen
Bauens. Mit ISOVER als Weltmarktführer bei Mineralwolle-Dämmstoffen
haben wir im Green Hospital eine wertvolle Kompetenzerweiterung
gerade im Hinblick auf intelligente Dämmung bei Neu- und Umbauten von
Kliniken."
In den USA und Europa hat sich im Zuge der Verschärfung von
Umweltproblemen eine breite Diskussion um den Begriff Nachhaltigkeit
etabliert. Insbesondere durch Zertifizierung von umweltschonenden
Bau- und Betriebsweisen von Immobilen ändert sich das Umweltverhalten
der Akteure im Markt. Die von Asklepios geschaffene Marke "Green
Hospital" und das dazu gehörige Partner Programm erweitern den rein
energiegetriebenen Ansatz des ökologischen Umgangs mit Energie um die
zentralen Bereiche: Green Building, Green Healthcare, Green Patient
und Green HIT (Healthcare IT). Das Green Hospital verbindet so die
Synergien zwischen Innovation, technologischem Fortschritt und dem
verantwortlichen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Wie keine andere
Einrichtung im Gesundheitswesen ist die Klinik als
Gesundheitseinrichtung und Service-Zentrum für Patienten und
Mitarbeiter dafür prädestiniert, diese Verantwortung zu übernehmen
und damit das zukunftsorientierte Modell des Green Hospitals
umzusetzen.
Durch den Beitritt in das Green Hospital Programm kann ISOVER sich
frühzeitig bei anstehenden energie- und umweltpolitischen
Problemstellungen einbringen, die im Rahmen der verschiedenen
Forschungsprojekte im Green Hospital eine wichtige Rolle spielen.
"Dadurch können wir sicherstellen, dass wir als Marktführer einen
signifikanten Beitrag leisten, diese Probleme in baukonstruktive
Entwicklungen und nachhaltige Strategien zu überführen, um so den
ganzheitlichen Lösungs-ansatz der Initiative zu sichern", erläutert
Michael Wiessner die strategische Zielsetzung der Partnerschaft.
Das Green Hospital, konzipiert als integratives Konzept, verbindet
die Synergien zwischen Innovation, technologischem Fortschritt und
dem verantwortlichen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Das Green
Hospital und seine Partner verstehen sich daher auch als
"Schrittmacher und Wegbereiter" für eine ökologisch geprägte
Nachhaltigkeit und eine qualitative Zukunftsverantwortung im
Gesundheitswesen zum Schutz und Wohle der Umwelt und der Patienten.
Wie keine andere Einrichtung im Gesundheitswesen ist die Klinik als
Gesundheitseinrichtung und Service-Zentrum für Patienten und
Mitarbeiter dafür prädestiniert, diese Verantwortung zu übernehmen
und damit das zukunftsorientierte Modell eines Green Hospitals
umzusetzen. Durch die effiziente Nutzung der natürlichen Ressourcen
im Krankenhausbetrieb, die Entwicklung und den Einsatz von
Technologien für erneuerbare Energien und die Verwendung ökologisch
wie gesundheitlich vorteilhafter Materialien im Krankenhausbau kann
das Krankenhaus eine ökologische Vorreiterrolle in der "Energiewende"
übernehmen. Dementsprechend vielschichtig sind die Lösungsszenarien
und Maßnahmenkonzepte für die die Partner des Green Hospital
Programms die erforderlichen innovativen Technologien und Kompetenzen
aus den verschiedensten Geschäftsbereichen bereitstellen werden und
zukunftsweisende Konzepte für den Umbau, Neubau und Betrieb von
Kliniken liefern. Das Green Hospital Programm steht für
Zusammenarbeit, Austausch, Kommunikation und der Teilhabe an Wissen,
Forschung und Entwicklungen.
Über das Green Hospital Programm
Das Green Hospital Programm der Asklepios Kliniken basiert auf
drei Kernbereichen: Verantwortung für die Umwelt, Vorsorge in der
Medizin, ökologischer Umgang mit Energie bei Neu- und Umbau von
Kliniken. Zu den Partnern des Programms zählen neben den Asklepios
Kliniken, Acti Des, Bayer MaterialScience, BE Bauelemente, Caparol,
Carrier, Fural, General Electric (GE), Ideal Standard, das Institut
für Krankenhaushygiene und Infektionskontrolle (IKI), Philips
Deutschland, medilys, nora systems, Saint-Gobain Isover G+H AG,
Saint-Gobain Isolierglas-Center, Saint-Gobain Rigips, Zumtobel
Lighting. Durch die effiziente Nutzung der natürlichen Ressourcen im
Krankenhausbetrieb, die Entwicklung und den Einsatz von Technologien
für erneuerbare Energien und die Verwendung ökologisch wie
gesundheitlich vorteilhafter Materialien im Krankenhausbau, hat sich
das Green Hospital Partner Programm das Ziel gesetzt, sich für eine
ökologisch geprägte Nachhaltigkeit, eine qualitative
Zukunftsverantwortung im Gesundheitswesen zum Schutz und Wohle der
Umwelt und der Patienten einzusetzen.
SAINT-GOBAIN ISOVER
SAINT-GOBAIN ISOVER G+H AG, kurz genannt ISOVER, ist Hersteller
der nicht brennbaren ISOVER-Dämmstoffe aus Glaswolle, Steinwolle und
der innovativen Hochleistungs-Mineralwolle Ultimate. ISOVER ist
Deutschlands bekannteste Dämmstoffmarke. Das Programm umfasst
Dämm-Produkte und Systeme, die für den Wärme-, Kälte-, Schall- und
Brandschutz eingesetzt werden. Ergänzt wird es durch hochdruckfeste
Styrodur Hartschaum-Dämmstoffe, Schaumstoffe aus Styropor und
Vakuum-Dämmelemente. Bei Dämmstoffen ist das Unternehmen weltweit
Marktführer. Saint-Gobain ist eines der 50 größten
Industrieunternehmen weltweit, mehr als 190.000 Mitarbeiter in über
64 Ländern erwirtschaften in 2010 einen Umsatz von 40,1 Mrd. Euro.
(Weitere Informationen zu ISOVER unter: http://www.isover.de )
Asklepios
Asklepios ist die einzige große deutsche Klinikkette, die auch
international aktiv ist. Das Familien-Unternehmen befindet sich in
der Hand eines Alleingesellschafters, der seit der
Unternehmensgründung vor mehr als 25 Jahren auf jegliche
Gewinnausschüttung zugunsten der Kliniken verzichtet. Zugleich hat
der Gesellschafter jeder Einrichtung aufgegeben, sich gemeinnützig in
der Präventionsarbeit insbesondere an Schulen aber auch für
Erwachsene zu engagieren. Der Konzern trägt Verantwortung für mehr
als 100 Einrichtungen (Akutkliniken, Psychiatrien,
Reha-Einrichtungen). Jährlich vertrauen Asklepios rund 1,6 Million
Patienten ihre Gesundheit an. Jedes 40. Baby in Deutschland kommt in
einer der Asklepios Kliniken zwischen Sylt und Lindau am Bodensee zur
Welt. Asklepios führt in St. Augustin das Deutsche Kinderherzzentrum,
verantwortet aber auch knapp ein Drittel aller Psychiatrien in den
neuen Bundesländern sowie mehrere Einrichtungen des Maßregelvollzugs.
Als Gesamtgruppe ist Asklepios die größte private Klinikkette in
Europa. Die Asklepios Kliniken Hamburg GmbH ist das größte
Krankenhauscluster an einem Standort in Europa und deckt praktisch
alle medizinischen Fachrichtungen von Augen- bis Zahnheilkunde ab.
Asklepios beschäftigt allein hier rund 12.000 Menschen aller
Qualifikationsstufen (darunter rund 1.800 Ärzte) und ist mit 1.400
Ausbildungsplätzen der größte Ausbildungsbetrieb und der größte
private Arbeitgeber der Stadt. Die Asklepios Kliniken behandeln in
der Hansestadt jeden zweiten Krankenhauspatienten und damit 50
Prozent mehr stationäre Fälle, als die Berliner Charité, Deutschlands
und Europas größte Uniklinik. In den Hamburger
Asklepios-Entbindungsstationen erblicken zwei von vier neugeborenen
Hanseaten das Licht der Welt. Asklepios betreibt mit der MEDILYS GmbH
eines der größten Kliniklabore Europas. Jährlich werden hier mehr als
zehn Millionen Analysen und mehr als 18 Millionen Befunde
vorgenommen. Gemeinsam mit den Partnern Intel und Microsoft hat
Asklepios 2006 das "Asklepios Future Hospital Programm" begründet. Im
Rahmen dieses Programms entwickeln inzwischen zahlreiche weltweit
führende Partner zusammen mit Asklepios in den Einrichtungen der
Klinik-Kette fortlaufend innovative Lösungen für das gesamte globale
Gesundheitssystem. Auf dem Gebiet der Klinischen Forschung und
Entwicklung stellt Asklepios proresearch (Hamburg) mit weltweit mehr
als 100 Auftraggebern, der Teilnahme an über 180 multinationalen
Studien, zwei Dutzend nationalen und internationalen Universitäten
als Partner (darunter Basel, Charité Berlin, Heidelberg, Montreal,
München, Ontario, Paris, Stanford, Tübingen) die größte klinische
Forschungsorganisation Deutschlands. Auf dem Gelände der ältesten
Klinik Deutschlands, der Hamburger Asklepios Klinik St. Georg
(gegründet 1190), befindet sich die Asklepios Medical School (AMS).
Seit 2008 bildet eine Kooperation nach europäischem Recht zwischen
der renommierten Semmelweis Universität Budapest (gegründet 1769) und
den Asklepios Kliniken den jüngsten universitären Ausbildungsgang für
Medizinstudenten in der Bundesrepublik. Neben der AMS betreibt
Asklepios bundesweit 13 Krankenpflegeschulen sowie (zusammen mit
Partnern wie dem Internationalen Bund IB) weitere
Bildungseinrichtungen für medizinische Berufe. Insgesamt bietet
Asklepios in Deutschland rund 3.000 Ausbildungsstellen. Asklepios ist
der einzige große Träger, dessen sämtliche Ausbildungsstätten
DEKRA-zertifiziert sind.
Pressekontakt:
St. Gobain ISOVER
Alexander Geißels, Leiter ISOVER Akademie und Marketing
SAINT-GOBAIN ISOVER G+H AG
Fon.: +49 621 4701 600 , Fax: +49 621 501 803 600
alexander.geissels@saint-gobain.com
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Datum: 27.05.2011 - 11:43 Uhr
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