Harnsteine, ein unterschätztes Volksleiden

Harnsteine, ein unterschätztes Volksleiden

ID: 415552
(ots) - Etwa fünf Prozent der Deutschen leidet unter
Harnsteinen. Die Stein bildenden Stoffe gelangen über die Nahrung in
den Körper, zunächst ins Blut und dann über die Nieren in den Urin.
Bei einem Überangebot und bei bestimmten Mischungsverhältnissen
zwischen diesen Salzen und Mikronährstoffen kann es zu einem Prozess
der Kristallisation und so zur Harnsteinbildung kommen. Eine weitere
Ursache liegt im verminderten Harnabfluss: Die Steinbildner verweilen
über längere Zeit im Harntrakt und können so auch intensiver
miteinander reagieren.

Vielfältige Faktoren führen zur Harnsteinentstehung. So kann
mangelnde Bewegung zu einem gestörten Stoffwechsel und damit zu einem
vermehrten Anfall Stein bildender Stoffe führen. Auch Überernährung,
insbesondere zu viel tierisches Eiweiß und Fett sowie zu viel
Alkohol, begünstigen die Harnsteinentstehung. Übergewicht, ein
höheres Lebensalter sowie Berufe mit viel Stress zählen ebenfalls zu
den Risikofaktoren. Dazu kommen Erkrankungen in den ableitenden
Harnwegen, wiederkehrende Harnwegsinfektionen sowie eine zu geringe
Flüssigkeitszufuhr.

Das klassische Krankheitszeichen ist die Nierenkolik, die zumeist
durch einen eingeklemmten Harnleiterstein ausgelöst wird. Koliken mit
ihren plötzlich einsetzenden, wehenartigen wiederholten Krämpfen
strahlen in Rücken, Leiste, Oberschenkel und Geschlechtsteile aus.

Vorbeugung ist möglich

Grundsätzlich sollte zur Vorbeugung von Harnsteinen viel getrunken
werden: Mindestens zweieinhalb Liter Flüssigkeit täglich. Zudem trägt
eine abwechslungsreiche, ballaststoffreiche und fettarme Ernährung
zur Vorbeugung bei. Zur gesunden Lebensführung, also auch zur
Prävention von Harnsteinen, gehört regelmäßige Bewegung und die
Reduzierung von eventuell vorhandenem Übergewicht.

Insbesondere können Harnsäuresteine, die meist ernährungsbedingt


entstehen, mit Blemaren® N Brausetabletten (rezeptfrei in Apotheken)
aufgelöst werden. Mit der Wirkstoffkombination aus
Kaliumhydrogencarbonat, Natriumcitrat und Citronensäure kann der
pH-Wert des Urins erhöht werden. So wird verhindert, dass sich
Kalzium-, Harnsäure- oder Cystinsteine in den Nieren und den
ableitenden Harnwegen ablagern. Zudem kann dem Wachstum von
Kalziumsteinen wirksam vorgebeugt werden.



Pressekontakt:
ifemedi, Dr. Jörg Hüve
Hopfenweg 44c, 26125 Oldenburg
0441/9350590, presse@medizin-ernaehrung.de

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Datum: 30.05.2011 - 10:10 Uhr
Sprache: Deutsch
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