Edler Buchs im Plastiktopf?
… lieber nicht! Besser gedeihen die anspruchsvollen Bäumchen in Pflanztöpfen aus handgefertigtem Impruneta-Terrakotta, das im Garten obendrein südländisches Flair verbreitet.

(firmenpresse) - (tdx) 365 Tage im Jahr Urlaub, Strand und Meer – eine Vorstellung, von der die meisten nur träumen können. Allerdings haben vor allem Gartenbesitzer gute Chancen, diesem Wunschtraum zumindest ein bisschen näher zu kommen: Sie können ihre Terrasse so gestalten, dass diese von einem Hauch mediterraner Lebensart umweht wird. Dazu darf neben typischen Kübelpflanzen wie Olivenbaum, Oleander und Co. auch das Buchsbäumchen im Topf nicht fehlen. Der Buchs (von lat. „buxus“), der schon bei den alten Römern zur Einrahmung von Gartenbeeten verwendet wurde, hat bis heute nichts von seiner eleganten Ausstrahlung eingebüßt.
Es gibt fast keine Grünpflanze, die sich so leicht in alle Formen schneiden lässt wie der Buchs. Kugel, Kegel oder Spirale – hier können Gartenbesitzer ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Zudem ist der Buchs eine recht genügsame Pflanze, die sich sowohl im Halbschatten als auch in der Sonne wohlfühlt. Wichtig ist im Frühjahr lediglich eine gute Düngung und natürlich regelmäßiges Gießen, das man selbst im Winter nicht vergessen sollte.
Wenn es um das passende Pflanzgefäß geht, greifen Gärtner gerne auf Impruneta-Terrakotta zurück. Im Sommer, wenn hitzige Temperaturen herrschen, bietet ein Topf aus dieser edlen Tonerde den Vorteil, dass die Wurzeln des Buchsbäumchens kühl bleiben. Der Grund: Das Wasser bleibt dort, wo es hingehört – in der Erde, denn Impruneta-Töpfe nehmen kein Wasser an. So genügt es, wenn man den Buchs einmal am Tag kräftig gießt. Dabei entstehen auf Dauer keine unschönen Kalkausscheidungen durch das Gießwasser. Ein Plastiktopf dagegen heizt sich durch die Sonne sehr stark auf und die Wurzeln des Buchs verbrennen, bemerkbar macht sich dies durch gelbbraune Blätter.
Will man den winterharten Buchs auf der Terrasse oder dem Balkon überwintern, benötigt man ebenso ein geeignetes Gefäß. Impruneta-Terrakotten sind frostfest bis zu minus 35 Grad. Auch ein Abbröseln bzw. Abblättern des Tons – meist verursacht durch Dünger – ist ausgeschlossen. Dafür gibt zum Beispiel Indola 5 Jahre Garantie.
Mehr Informationen im Internet unter www.indola-toscana.de.
BU: Im Sommer, wenn es richtig warm wird, fungiert Impruneta Terracotta wie eine Klimaanlage und schützen so die Wurzeln des Buchsbäumchens vor Hitzeschäden. Bild: tdx/Indola il Toscana
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Datum: 30.05.2011 - 16:38 Uhr
Sprache: Deutsch
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Haus & Garten
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Freigabedatum: 30.05.2011
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