EHEC-HUS: Welche Therapieoptionen gibt es? Welche Therapieerfolge wurden an den großen norddeutsche

EHEC-HUS: Welche Therapieoptionen gibt es? Welche Therapieerfolge wurden an den großen norddeutschen Zentren erzielt? Wie geht es weiter?

ID: 416949
(ots) -

Pressekonferenz am Freitag, den 03.06.2011, 10.00 Uhr
Hamburg
Hotel Grand Elysee Hamburg, Raum "Europa"
Rothenbaumchaussee 10
20148 Hamburg

Referenten:

Prof. Dr. med. Reinhard Brunkhorst, Hannover, Präsident der
Deutschen Gesellschaft für Nephrologie, Direktor der Medizinischen
Klinik I, Klinikum Region Hannover, Klinikum Oststadt-Heidehaus

Prof. Dr. med. Hermann Haller, Hannover, Direktor der Klinik für
Hochdruck- und Nierenerkrankungen an der Medizinischen Hochschule
Hannover

Prof. Dr. med. Ulrich Kunzendorf, Kiel, Direktor der Klinik für
Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Christian-Albrechts-Universität zu
Kiel

Prof. Dr. med. Rolf A.K. Stahl, Hamburg, Direktor der III.
Medizinischen Klinik und Poliklinik (Nephrologie, Rheumatologie
-Nierentransplantation- Sektion Endokrinologie/Diabetologie)

Programm:

Bericht zur aktuellen Lage/epidemiologische Daten des
Robert-Koch-Instituts

EHEC-HUS: Informationen zum Krankheitsbild

Plasmapherese als Therapiestandard bei HUS-Patienten
- Was ist eine Plasmapherese (PP)?
- Limitationen der Therapie/Kontraindikationen
- PP-Erfahrungen aus Hamburg, Hannover und Kiel

Antikörpertherapie Eculizumab als "Rescue-Therapie"
- Wie funktioniert der Antikörper?
- Datenlage zum Einsatz von Eculizumab bei EHEC-HUS
- 7-Tage-Erfahrung aus Hamburg, Hannover und Kiel

Maßnahmen der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie zur
Krisenbewältigung und zur wissenschaftlichen Auswertung
EHEC-bedingter HUS-Fälle und den daraus resultierende therapeutischen
Konsequenzen für die Zukunft.

Wenn möglich, wird um eine kurze Anmeldung (per Mail) zur
Pressekonferenz gebeten.



Pressestelle der DGfN:

Dr. Bettina Albers


Tel. 03643/ 776423
Mobil: 0174/ 2165629
Mail: albers@albersconcept.de

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Datum: 31.05.2011 - 16:20 Uhr
Sprache: Deutsch
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