Chic, aber gefährlich? / Unter künstlichen Fingernägeln wird der natürliche Nagel dünn und weich
ID: 417198
Fingernägel groß in Mode. Wer sich die blitzenden Hingucker anbringen
lässt, vielleicht sogar, weil die natürlichen Nägel brüchig und
schwer zu pflegen sind, muss aber wissen, dass sie unter den
Kunstnägeln teilweise noch spröder werden können, gibt die
"Apotheken-Umschau" zu bedenken. Nach dem Entfernen der Gel-Nägel
stellen viele Frauen fest, dass ihre eigenen Nägel sehr dünn und
weich geworden sind. Bis diese sich erholt haben, kann es vier Monate
dauern. Unter die künstlichen Nägel können auch Keime eindringen.
Hygienemängel im Nagelstudio sind ebenfalls ein Risiko für
Entzündungen.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Die Inhalte weiterführender Links, auf die in dieser Pressemitteilung
verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des jeweiligen Anbieters
der verlinkten Seite.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 6/2011 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 01.06.2011 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 417198
Anzahl Zeichen: 1391
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Baierbrunn
Kategorie:
Vermischtes
Diese Pressemitteilung wurde bisher 212 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Chic, aber gefährlich? / Unter künstlichen Fingernägeln wird der natürliche Nagel dünn und weich"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Apotheken Umschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).