Mieten in Wien: Große Preis-Unterschiede zwischen Immobilien
Wohnungen im Zentrum sind gefragt – und teuer
Logo(firmenpresse) - In Wien herrschen große Unterschiede zwischen den Preisen für Immobilien. Wohnungen im Stadtzentrum sind fast doppelt so teuer wie Immobilien in den äußeren Bezirken. Gute Verkehrsanbindung und eine schöne Wohnumgebung treiben die Preise für Wohnungen in den inneren Bezirken nach oben. Absoluter preislicher Spitzenreiter sind Wieden und Währing. Auf FindMyHome.at Immobilien (http://www.findmyhome.at) findet man zahlreiche Miet- und Eigentumswohnungen in der Bundeshauptstadt. Es werden sowohl Immobilien im Stadtzentrum, als auch in den äußeren Bezirken gelistet.
Gute Lage, guter Preis? – Immobilien im Stadtzentrum am teuersten
Bei der Suche nach der idealen Wohnungen achten Mieter vor allem auf zwei Kriterien: Günstige Verkehrsanbindungen und eine schöne, gepflegte Wohnumgebung. Eine Immobilie im Stadtzentrum Wiens ist daher für viele Personen wünschenswert. Mietwohnungen im ersten Bezirk (Innere Stadt) oder um den pulsierenden Naschmarkt in Wieden (4.Bezirk) stehen bei Mietern hoch im Kurs. Die Kosten pro Quadratmeter sprechen für sich: In der Inneren Stadt beträgt der Preis für eine Immobilie durchschnittlich 17,8 Euro pro Quadratmeter, in Wieden sogar 20,3 Euro. Währing entwickelte sich in den letzten Monaten ebenfalls zu einem Hot Spot im Immobilienbereich. Wer im 18. Bezirk wohnen möchte, muss mit 19,32 Euro für den Quadratmeter rechnen.
Wohnungen in den äußeren Bezirken um die Hälfte günstiger
Die Preise für Mieten in Wien sind stark bezirksabhängig. So sind Immobilien, die nicht im Stadtkern errichtet wurden, um fast 50 Prozent günstiger als Mietwohnungen im inneren Bereich der Bundeshauptstadt. Der Quadratmeter in Favoriten (10.Bezirk) kostet 9,2 Euro, in Ottakring (16.Bezirk) 9,5 Euro. Im preislichen Mittelfeld liegen die Bezirke Landstraße (3. Bezirk) mit 13,22 Euro und Mariahilf (6.Bezirk) mit 12,2 Euro pro Quadratmeter.
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Freigabedatum: 06.06.2011
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