Vorsicht Unwetter! Wie Autofahrer sicher ans Ziel kommen
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Tagen wieder zahlreiche Schäden auf den Straßen hinterlassen. Häufig
trifft es Häuser und abgestellte Fahrzeuge, aber auch Autofahrer sind
durch plötzlich eintretende Gewitter gefährdet. Fuß vom Gas, Licht an
und notfalls anhalten sind die wichtigsten Maßnahmen, die Autofahrer
in dieser Situation ergreifen sollten.
Wer mit seinem Auto unterwegs ist, geht bei Gewittern ein hohes
Risiko ein. Aquaplaning, Hagel in der Größe von Hühnereiern und
herabstürzende Äste können schlimme Unfälle zur Folge haben. Wer bei
Gewitter im Auto unterwegs ist, sollte ein paar Grundregeln beachten,
um unbeschadet ans Ziel zu gelangen.
Bei Gewitter - Fuß vom Gas
Bei plötzlich eintretendem starken Regen droht häufig Aquaplaning.
Deshalb sollten Autofahrer ihre Geschwindigkeit deutlich reduzieren.
Aber auch bei leichtem Regen verwandeln sich Straßen oft zu
Rutschbahnen. Staub und Pollen vermischen sich mit Regenwasser und
bilden einen Schmierfilm, der die Haftung der Reifen reduzieren kann.
In jedem Fall sollten Autofahrer ihr Licht anschalten, wenn Regen
oder Wasserfontänen von vorausfahrenden Fahrzeugen die Sicht
behindern. Bei besonders schlechten Sichtverhältnissen,
beispielsweise, wenn sich der Himmel durch dichte Wolken zusätzlich
verdunkelt, dürfen auch die Nebelscheinwerfer eingeschaltet werden.
Norbert Wulff, Vorstand des Kfz-Direktversicherers DA Direkt,
informiert: "Über die Teilkaskoversicherung ist die unmittelbare
Einwirkung durch eine Überschwemmung auf das Fahrzeug versichert.
Eine Überschwemmung ist dann gegeben, wenn große Wassermengen auf
normalem Wege nicht mehr abfließen können, und das Gelände, auf dem
das Auto steht, überflutet wird. Ebenfalls abgedeckt sind in
Extremfällen Wasserschäden am Motor, die unmittelbar durch
Überschwemmung (z.B. durch Starkregen) verursacht werden." Über die
Vollkaskoversicherung sind grundsätzlich alle Überschwemmungsschäden
versichert. Eine Ausnahme stellt nur bewusstes Fehlverhalten des
Fahrers dar, wie beispielsweise die Fahrt in eine überflutete
Unterführung.
Mit Minivan und Co. gilt besondere Vorsicht bei Windböen
Häufig tritt bei Gewittern starker, böiger Wind auf. Der
auftretende Seitenwind kann dann besonders für Fahrer von Minivans
und Kleinlastern zur Gefahr werden. Durch ihre Fahrzeughöhe bekommen
sie Windböen deutlich stärker zu spüren als andere Autos. Besonders
gefährlich sind Überholmanöver von Lastwagen. Der Seitenwind kann das
Auto stark zur Seite drängen. Deswegen sollten Fahrer ihre
Geschwindigkeit reduzieren. Denn je langsamer man fährt, desto
leichter lässt sich das Auto korrigieren. In Waldstücken und auf
Landstraßen droht zusätzliche Gefahr durch herabfallende oder auf der
Fahrbahn liegende Äste. "Im Extremfall lieber an geeigneter Stelle
anhalten und warten, bis sich der Sturm gelegt hat", rät Norbert
Wulff.
Die DA Direkt Versicherung
Die DA Deutsche Allgemeine Versicherung Aktiengesellschaft ist der
Direktversicherer der Zurich Gruppe Deutschland und gehört damit zur
weltweit operierenden Zurich Financial Services Group (Schweiz). Mit
Beitragseinnahmen (2010) von 279 Millionen Euro und rund 1,8
Millionen Versicherungsverträgen ist die DA Direkt in Deutschland
führender Kfz-Direktversicherer mit eigenem Geschäftsstellennetz.
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Datum: 07.06.2011 - 15:31 Uhr
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