AOK: Gemeinsame Kraftanstrengung für City BKK-Versicherte notwendig
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anderen Krankenkasse läuft inzwischen reibungslos. Damit auch während
der Übergangsphase von der City BKK in die neue Krankenkasse jeder
Versicherte seine Leistungen nahtlos weiter bekommt, sind nun alle
Beteiligten aufgefordert, die rechtlichen Möglichkeiten pragmatisch
zu nutzen. Die Kassen werden über den GKV-Spitzenverband im Rahmen
einer Auffanglösung ihren Teil dazu beitragen.
Sollte es beispielsweise bei der Gewährung der Leistungen zu
personellen Engpässen in der Abwicklung über die City BKK kommen,
wären die AOKs sogar bereit, unbürokratisch Personal dorthin
abzuordnen. "Wir fordern alle Beteiligten auf, mitzuhelfen. Es
braucht eine gemeinsame Kraftanstrengung von Politik, Ärzten und
Kassen", sagt AOK-Vize Jürgen Graalmann.
Es ist daher sehr zu begrüßen, dass sich das Bundesministerium für
Gesundheit diesem Problem angenommen hat und entsprechende
Vorbereitungen treffen will.
Pressekontakt:
Udo Barske
Pressesprecher
Tel.: 030 34646-2309
E-Mail: presse@bv.aok.de
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Datum: 09.06.2011 - 16:40 Uhr
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Politik & Gesellschaft
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