Der Tagesspiegel: Verdächtiger Sprossenhof in Niedersachsen verkauft auch Gemüse - Rechtliche Prüfung gegen Betrieb läuft noch
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im Verdacht steht, Quelle für den gefährlichen Ehec-Erreger zu sein,
verkauft auch Gemüse. Nach Informationen des "Tagesspiegels"
(Freitagausgabe) wurde dem Unternehmen bisher nur untersagt, die
Sprossen zu vertreiben. Der Hof pflanzt auch Salate und Kräuter an,
die er noch verkaufen darf. "Zurzeit wird rechtlich geprüft, ob man
dem Betrieb auch den Verkauf von Gemüse verbieten kann", sagte eine
Sprecherin des niedersächsischen Landesamtes für Verbraucherschutz
und Lebensmittelsicherheit dem Tagesspiegel. Das Bundesinstitut für
Risikobewertung (BfR) und die deutschen Gesundheitsbehörden halten
nach wie vor die Verzehrwarnung für Salate, Gurken und Tomaten
aufrecht.
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Die "Berliner Zeitung" zur Rückzahlung der Hilfsmilliarden der Commerzbank" alt="Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung
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Datum: 09.06.2011 - 17:44 Uhr
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