Vom Sand in den Mund / Von Kieselsteinen bis Zigarettenkippen - gerade jetzt im Sommer müssen Mütt

Vom Sand in den Mund / Von Kieselsteinen bis Zigarettenkippen - gerade jetzt im Sommer müssen Mütter und Väter aufpassen, was ihre Kinder so alles vertilgen wollen... / ELTERN gibt praktische Tipps

ID: 423893
(ots) - Zwischen vier und sechs Kilo Dreck schlucken
Kinder angeblich in den ersten zehn Lebensjahren. Die Zeitschrift
ELTERN nimmt in ihrer aktuellen Ausgabe (7/11 ab morgen im Handel)
den Sommerschmutz unter die Lupe: Was trainiert das Immunsystem von
Kindern, das eklig ist und wann müssen Eltern etwas tun?

Sand und Blumenerde: Sie gehören ganz klar zu den beliebtesten
"Naschereien" während der oralen Phase. Zum Glück ist dies relativ
unbedenklich, solange die Pflanzen nicht frisch gedüngt sind und der
Spielplatz nicht als Hundetoilette missbraucht wird. Erde und Sand
rutschen einfach durch und sorgen höchstens für einen roten Po.

Wasser aus der Pfütze: Keine Frage, Pfützenwasser ist bäh. Und je
länger das Wasser steht, desto mehr Keime sammeln sich darin. Das
sollten Eltern ihrem Nachwuchs sagen. Und ihm einen Becher Schorle
zum Nachtrinken geben.

Feine, kleine Kieselsteine: Wenn so ein Stein bereits im
Kindermund gelandet ist, ist die Frage, wo er vorher war, hinfällig.
Für Eltern ist viel wichtiger, das Kind jetzt nicht zu erschrecken
("Was hast du denn da?"). Oft verschlucken Kinder Gegenstände nämlich
erst dann. Meist landen die Steinchen später in der Windel. Behalten
Sie Ihr Kind trotzdem im Auge. Spitze Gegenstände können Speiseröhre
und Darm verletzen. Michel aus Lönneberga bekam deshalb zum
verschluckten Geldstück ein Rosinenbrötchen spendiert.

Der Bagger von Benjamin: Er ist so lange unbedenklich, wie Sie
Bennis Krankenakte im Blick haben. Hat der beste Freund einen
Magen-Darm-Infekt, sollte Ihr Kind dessen Spielzeug nicht benagen.
Leider weiß man nicht immer, wer die Schaukelstange vorher angefasst
hat. Vertrauen Sie auf das Immunsystem Ihres Kindes - und gehen Sie
im Versagensfall zum Arzt.

Zigarettenkippen... sind dagegen ein guter Grund für einen


elterlichen Schreikrampf. Kippen sind nicht nur eklig, sondern auch
giftig. Wenn es Ihnen nicht gelingt, sie sofort aus dem Kindermund zu
pulen, sollten Sie zum Arzt gehen. Der wird, wenn nötig, ein
Brechmittel geben.



Pressekontakt:
Andrea Wagner
Kommunikation/PR
G+J Frauen/Familie/People
Gruner + Jahr AG & Co KG
Tel: 040/3703-2980; Fax -5703
E-Mail: wagner.andrea@guj.de

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Datum: 14.06.2011 - 10:05 Uhr
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