Robert Half Studie: Jeder dritte Finanz- und Personalmanager in Deutschland stört sich daran, wenn die Kollegen ungenau arbeiten
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Robert Half Studie: Jeder dritte Finanz- und Personalmanager in
Deutschland stört sich daran, wenn die Kollegen ungenau arbeiten
DGAP-Media / 15.06.2011 / 11:13
Das bringt die Kollegen auf die Palme
Wer kennt es nicht, dass man von dem einen oder anderen Arbeitskollegen
genervt ist? Der spezialisierte Personaldienstleister Robert Half ist den
verschiedenen Auslösern in der Umfrage Workplace Survey auf den Grund
gegangen. Besonders empfindlich reagieren die deutschen Finanz- und
Personalexperten aber bei Mitarbeitern, die ungenau arbeiten oder sich
offensichtlich mit fremden Federn schmücken.
Welche Eigenschaften der Kollegen letztlich nerven, ist ganz
unterschiedlich. Aber kommt eine delegierte Aufgabe fehlerhaft und
unvollständig zurück oder sind notwendige Informationen nur ungenau
ausgearbeitet, könnte jeder dritte deutsche Personal- und Finanzmanager an
die Decke gehen. Denn so stellt die erhoffte Entlastung doch wieder
Mehrarbeit dar und der eigene Zeitplan läuft aus dem Ruder.Ärgerlich ist es auch, im Team-Meeting die eigene Idee aus einem anderen
Mund zu hören. Nahezu jeden fünften Finanz- und Personalprofi nervt es,
wenn sich Kollegen mit fremden Federn schmücken. Doch hier gibt es Abhilfe:
Dem Papageno sollten zukünftig gute Ideen vorenthalten werden. Oder man
versorgt ihn nur noch mit Teilinformationen und bringt ihn im nächsten
Meeting mit hartnäckigen und detaillierten Fragen ins Schwitzen.
Nicht immer dem Flurfunk vertrauen
Aber auch Klatsch und Tratsch geht 14 Prozent der Befragten gehörig auf den
Keks. Kommt ein Kollege mit den neuesten Gerüchten, sollte man sich also
zurückhalten und auf keinen Fall mitreden. Sonst gehört man schnell selbst
zum Kreis der Lästerer. Besser ist es, ein Zeichen zu setzen und an jeder
Geschichte etwas Positives zu finden und es auszusprechen.
Weitere 12 Prozent der befragten Personal- und Finanzexperten stören sich
daran, wenn andere auffällig regelmäßig krank sind. Eine Kollegin lässt
sich jeden zweiten Freitag krank schreiben? Vielleicht sorgen bereits am
Donnerstag ausgesprochene Genesungswünsche dafür, dass sie dieses Mal
gesund bleibt.
'Letztlich ist es immer ratsam, Schwierigkeiten offen und ehrlich, aber
wertungsfrei anzusprechen. Wer im Büro mit einem Kollegen zu tun hat, der
einen mit seiner Art vor die Zerreißprobe stellt, sollte zunächst einmal
ein klärendes Gespräch suchen', erklärt Sven Hennige, Managing Director
Central Europe von Robert Half International. 'Dabei ist es wichtig, einen
freundlichen Tonfall zu wählen, keine direkten Vorwürfe zu machen und nicht
persönlich zu werden. Schließlich sollte der Andere immer die Möglichkeit
haben, sein Gesicht zu wahren. Trotzdem gilt es, klar und deutlich zu
sagen, was einen stört. Am bestenüberlegt man sich vorher, wie man in
einem vergleichbaren Fall selbst behandelt werden möchte.'
Die Top 6, was an Kollegen am meisten stört:
1. Ungenaues und nicht gründliches Arbeiten
2. Ideen anderer als die eigenen präsentieren
3. Beteiligung am Klatsch
4. Regelmäßige Krankheitstage
5. Rücksichtslosigkeit und unüberlegtes Handeln
6. Regelmäßiges Zuspätkommen
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(http://twitter.com/RobertHalf_DACH).Über Workplace Survey
Die von Robert Half entwickelte Studie 'Workplace Survey' untersucht
Karrieretrends und Entwicklungen in zehn Ländern: Belgien, Brasilien,
Deutschland, Dubai, Frankreich, Italien, Luxemburg, Niederlande,Österreich
und der Schweiz. Die Befragung wurde im September und Oktober 2010 von
einem internationalen, unabhängigen Meinungsforschungsinstitut bei 2.406
Personal- und Finanzmanagern durchgeführt. Weitere Ergebnisse aus der
Studie senden wir Ihnen auf Anfrage gerne zu.
Robert Half International
Robert Half ist weltweit das führende spezialisierte
Personaldienstleistungsunternehmen für Fach- und Führungskräfte im Finanz-
und Rechnungswesen. www.roberthalf.de
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