ZDF-Programmhinweis / Mittwoch, 22. Juni 2011, 9.05 Uhr / Volle Kanne - Service täglich / mit Ingo

ZDF-Programmhinweis / Mittwoch, 22. Juni 2011, 9.05 Uhr / Volle Kanne - Service täglich / mit Ingo Nommsen / Mittwoch, 22. Juni 2011, 10.30 Uhr / Die Ärzte

ID: 428167
(ots) - Mittwoch, 22. Juni 2011, 9.05 Uhr

Volle Kanne - Service täglich

mit Ingo Nommsen

Gast im Studio:

ZDF-Moderator Sven Voss und ZDF-Sportreporterin Claudia Neumann

Top-Thema: Ärger beim Auszug

Einfach lecker: Spaghetti mit Spargel, Schinken und Pilzen -
Kochen mit Armin Roßmeier

PRAXIS täglich: Operation gegen abstehende Ohren

Auszeit: Tor-Orakel-Schildkröte Max stellt sich vor

Porträt: 2011 von seiner schönsten Seite: Fatmire Bajramaj

Reihe: Goch Down Under: Eine Tour durch Australien, Teil 11

Mittwoch, 22. Juni 2011, 10.30 Uhr

Die Ärzte

mit Ruth Moschner

Was tun bei Hexenschuss?

Hilfe bei chronischen Schmerzen

Fit mit dem Schwingstab

Mittwoch, 22. Juni 2011, 12.15 Uhr

drehscheibe Deutschland

Rechte und Pflichten - Was gilt für Arbeitnehmer und Arbeitgeber?

Stadtrundfahrt auf drei Rädern - Ein Tag als Rikshafahrerin

Gefiederte Startenöre - "Finkenmanöver" im Harz

Mittwoch, 22. Juni 2011, 17.45 Uhr

Leute heute

mit Karen Webb

John Galliano: Der Designer vor Gericht

Matthew McConaughey: Neuer Kinofilm "Der Mandant"

Prinz Naruhito: Japanischer Kronprinz zu Gast in Berlin

Mittwoch, 22. Juni 2011, 22.15 Uhr

auslandsjournal

mit Theo Koll

Gefangen im Drogensumpf - Russlands Jugend auf kaltem Entzug

Dutzende junge Männer sind in einem schäbigen Raum untergebracht.
Einige von ihnen starren apathisch an die Decke. Sie sind
eingesperrt, und doch sind sie freiwillig hier. Was wie ein Gefängnis
aussieht, ist in Wahrheit ein Rehabilitationszentrum für
Drogenabhängige. Und davon gibt es in Jekaterinburg im russischen


Ural reichlich. Über 4000 Junkies stehen auf der Warteliste für die
100 Entzugsplätze - trotz der kompromisslosen Methoden der
Einrichtung. Oleg ist Junkie und wie viele in Russland abhängig von
einer neuen Synthetikdroge. Der Heroin-Ersatz heißt "Krokodil", weil
er die Organe von innen auffrisst. Oleg ist im Sog des Rauschgifts
gefangen: "Ich glaube, dass ich nur noch ein halbes Jahr leben werde,
denn ich komme nicht von der Droge los". Mittlerweile kann er nur
noch am Stock gehen, weil seine Beine ihm den Dienst versagen. Nun
hat seine Mutter ihn überredet, in das Zentrum der Stiftung "Stadt
ohne Drogen" zu gehen. Diese versucht in Eigenregie, das
Drogenproblem einzudämmen - ohne Rücksicht auf Süchtige oder
Drogendealer, gegen die Stiftungsmitarbeiter manchmal handgreiflich
werden. Sie übernehmen auch Aufgaben der Polizei, der aufgrund von
Bestechung durch das Drogenkartell nicht grenzenlos vertraut wird.
Mehrfach schon musste sich "Stadt ohne Drogen" vor Gericht wegen
Prügelei oder der unmenschlichen Bedingungen im
Rehabilitationszentrum verantworten. Die Gründer sind aber überzeugt:
Wenn sie nichts tun, tut niemand etwas. ZDF-Korrespondentin Anne
Gellinek über den Kampf gegen das "Krokodil".

Der Traum von Demokratie - Libyen erfindet sich neu

In Bengasi regiert die Freiheit. 42 lange Jahre unterdrückte der
Diktator Muammar al-Gaddafi die Menschen hier, einen Teil Libyens ist
immer noch unter seiner Kontrolle. Mit internationaler Hilfe gelang
es den Rebellen nach harten Kämpfen, die wichtige Stadt im Osten des
Landes zu befreien. Doch es scheint, als stünde die härteste Aufgabe
den Revolutionären noch bevor. Denn sie wollen aus Libyen einen
demokratischen Staat nach westlichem Vorbild machen - keine einfache
Aufgabe für die Libyer. Denn Gaddafi hatte über Jahrzehnte
erfolgreich jegliche Mitbestimmung der Bürger an den Staatsgeschicken
unterbunden. Nun ist es an den Rebellen, Politik zu machen. Der
Übergangsrat versucht, langsam demokratische Strukturen für ein neues
Libyen aufzubauen. ZDF-Korrespondent Timm Kröger war in der
Rebellenstadt, hat Schulen besucht, Menschen getroffen und dabei die
Frage gestellt, wann in Libyen endlich Normalität einkehren kann.

Weitere Themen:

Schmerzen für den Sieg - Der baskische Volkssport Pelota im
Selbstversuch

Leere Strände, leere Kassen - Touristenflaute in Tunesien

Rückfragen bitte an die ZDF Redaktion "auslandsjournal", Ina
Baltes, Tel.: 06131 - 70-12838, und Isabelle Tümena, Tel.: 06131 -
70-19015.



Pressekontakt:
ZDF-Pressestelle
Telefon: +49-6131-70-12121
Telefon: +49-6131-70-12120

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Datum: 21.06.2011 - 14:14 Uhr
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