Für eine bessere Zukunft

Für eine bessere Zukunft

ID: 43004

In der heutigen Zeit müssen wir höllisch aufpassen, dass uns unsere Wohlerarbeitete Freiheit nicht davonläuft. Sind wir es wirklich, die all die Überwachungsstrategien wollen? Aber im Grunde genommen, gab es schon immer eine Elite, die sich die Masse untertan machte, einerseits durch weltanschauliche Märchen oder Religionsgemeinschaften, die ihre eigenen Auslegungen in die Masse warfen und andererseits durch das feudale Volk der Adligen.



Gestorben wird immer, gelebt aber in bizarren DimensionenGestorben wird immer, gelebt aber in bizarren Dimensionen

(firmenpresse) - Heutzutage sind es die Mächtigen aus dem Geldadel, die das gemeine Volk treten. Hat denn ein Handwerker, eine Angestellte oder ein Bauarbeiter nicht die gleichen Rechte wie die Herren, die in einem Jahr das verdienen, was wir in einem Leben niemals ausgeben können.

In der Natur des Seins sind wir alle gleich. Wir essen, schlafen, verrichten unsere Notdurft, pflegen sozialen Kontakt, arbeiten, reden Müll, lachen usw., doch im sozialen Milieu werden immer noch Unterschiede gemacht.

Stellt Euch mal vor, wir müssten in einer nicht absehbaren Zeit für unsere Einkäufe eine Geschäftsabgabe bezahlen. Wären Sie erfreut darüber? Wahrscheinlich nicht. Doch was tun? Wahrscheinlich nichts, denn die Herde kreist um Ihren Leitbullen und muss sich fügen. Und so trotten sie dahin, all die Geringverdiener, die Raucher, die Hartz VI Patienten, die Internetsüchtigen, die Übergewichtigen, die Biertrinker etc, und lassen sich wie kleine Kinder züchtigen. Aber irgendwann einmal, stellen sie fest, dass sie die Masse des Volks ausmachen und von einer klitzekleinen Macht regiert werden, die die Medien, das Geld, die Gesetze etc beherrschen.

Würden Sie sich auch einen RFID Chip auf dem Handrücken einsetzen lassen, wenn es demnächst Pflicht werden würde? Aber bestimmt haben Sie auch nichts dagegen, wenn man irgendwann in Ihrer Wohnung Kameras installiert, die alles aufzeichnen, zum Schutz der Allgemeinheit.
Tauchen Sie ein in die Welt des Lebens, in der sich das Natürliche, aus unserem Wesen zurückgezogen hat. Aber manchmal gibt es Hoffnung, besonders dann, wenn sich Menschen mit den gleichen Ansichten zusammentun und für eine bessere Welt kämpfen.




Gestorben wird immer, gelebt aber, in bizarren Dimensionen
Skurille Kurzgeschichten über den Tod und das Leben

Verlag : BoD
ISBN : 978-3-8370-0862-3
Einband : Paperback
Seiten/Umfang : ca. 172 S., 3 farb. Abb.
Preisinfo :12,48 Eur[D] / 12,90 Eur[A] / 23,50 CHF fPr




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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Jürgen Berus, Jahrgang: 1962

schreibt seit 1995 Gedichte und Kurzgeschichten. Unzählige Arbeiten wurden bereits veröffentlicht, teils in Anthologien oder Literaturzeitschriften. Zwei Sachbücher, ein Gedichtband und ein Kurzgeschichtenband wurden schon publiziert. Viele andere Projekte schweben noch zur Vollendung.



Leseranfragen:

Jürgen Berus
Engelsburgstrasse 2
44575 Castrop- Rauxel

juergen.berus(at)web.de



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Bereitgestellt von Benutzer: juergenberus
Datum: 15.02.2008 - 15:42 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Jürgen Berus
Stadt:

Castrop- Rauxel


Telefon: 02305-900334

Kategorie:

Literatur


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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 15.02.2008

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