Maßgeschneidert parken: Garagen in Sondergrößen passen sich jedem Auto an
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Noch nie war die Bandbreite an Automodellen, die Käufern zur Auswahl stehen, so groß wie heute. Sie reicht von kleinen 3m-Stadtflitzern bis hin zu 5m-Vans und SUVs, die Platz für die Großfamilie oder den Transport sperriger Sportgeräte bieten. Größenunterschiede, die sich auch auf die Wunsch-Ausmaße der Garage auswirken. Häufig werden solche Garagen in Sondergrößen derzeit selbst oder durch Baufirmen gemauert. Doch auch bei Fertiggaragen stehen immer mehr Sondergrößen zur Verfügung, die sich optimal jeder Fahrzeuggröße anpassen.
Trend: Passgenaue Garagen
Immer mehr Autobesitzer entscheiden sich daher für eine „maßgeschneiderte“ Garage, die exakt den Platz bietet, der für Auto & Co. benötigt wird. Eine Möglichkeit, die längst nicht mehr nur gemauerte Modelle bieten. Auch Fertiggaragen sind in zahlreichen Größen erhältlich und können meist individuell konfiguriert werden, um eine optimale Passform zu erzielen.
So sollte seitlich ausreichend Platz zwischen Auto und Garagenwand eingeplant werden, um bequem ein- und austeigen zu können. Dabei gilt zu beachten, dass Zweitürer generell längere Türen haben als Fünftürer. Am wenigsten Abstand wird logischerweise bei Schiebetüren benötigt. Auch eine großzügige Distanz zur Rückwand und zum Tor erhöht den Parkkomfort. Und für genügend Platz nach nach oben gilt die Oberkante der geöffneten Heckklappe als Orientierungspunkt. Ist schließlich nach allen Seiten angemessen Raum eingeplant. Lässt sich der fahrbare Untersatz komfortabel parken, ohne unnötig Platz zu verschwenden. Selbst für Wohnmobile werden mittlerweile „passende“ Sondergrößen-Garagen angeboten.
Genaue Planung zahlt sich aus
Mehr Innenraum sollten Garagenkäufer mit einplanen, die ihr Privat-Parkhaus noch anderweitig nutzen wollen. Sollen beispielsweise auch Fahrräder, Autoreifen oder ähnliches untergebracht werden, kann dafür – meist im hinteren Teil der Garage – mehr Platz einkalkuliert und dementsprechend die Länge der Garage erweitert werden. Doch auch in der Höhe kann die Autobehausung als Stauraum genutzt werden. Auf entsprechenden Querstreben, die in ausreichender Höhe über dem Auto und mit genügend Abstand unterhalb der Garagendecke installiert werden, lassen sich beispielweise Skier oder Autoboxen schnell und einfach verstauen. Eine höhere Garage empfiehlt sich übrigens auch bei einem bereits vorhandenen oder nachträglich geplanten elektrischen Torantrieb, der – an der Garagendecke angebracht – noch genügend „Sicherheitsabstand“ zur geöffneten Heckklappe haben sollte. Was die Größe der eigenen Garage betrifft, ist in Sachen Wunschmaße also fast alles möglich. Eine Einschränkung gilt nur für Garagen, die an die Grundstücksgrenze gebaut werden. Hier darf die sogenannte Traufhöhe, die bei einem Flachdach an der Kante und bei einem Satteldach bei der Dachrinne endet, drei Meter nicht überschreiten.
Als Unterstellplatz für Autozubehör & Co. kann alternativ zur Garage selbst schließlich auch ein entsprechender Garagenanbau dienen. Viele Anbieter haben mittlerweile entsprechende Erweiterungsmodule im Angebote.
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Datum: 30.06.2011 - 11:17 Uhr
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