Multimediamagazin Fair Observer gestartet

Multimediamagazin Fair Observer gestartet

ID: 436356

Neues Multimediamagazin will mit tiefgehenden Analysen Welt der Nachrichten verändern Vision von einer besseren Medienlandschaft - Viele prominente Unterstützer



Fair Observer° make sense of the worldFair Observer° make sense of the world

(firmenpresse) - München. Nach einer mehrmonatigen Testphase ist nun in München offiziell die globale Internetplattform Fair Observer gestartet. Vor rund 60 Gästen stellte Mitgründer Fabian Neuen die überarbeitete Version des Multimediamagazins vor. Fair Observer will Nachrichten und Neuigkeiten transparenter machen und einen breiten Überblick über Geschehnisse in der Welt geben. Dazu will das Magazin einen möglichst umfassenden Überblick sowie Hintergründe zu aktuellen Ereignissen liefern und Themen analysieren. Außer in München gibt es in Washington und London Fair-Observer-Büros.
"Wir haben eine Vision von einer besseren Medienlandschaft", sagte Neuen am Beginn seiner Präsentation. Ein Blick in die weltweiten Medien zeige, dass die Berichterstattung nicht selten einseitig, eventgetrieben und zum Teil manipulativ sei. "Viele Medien zeigen lieber Fotos von Steinewerfern als die Ursachen zu beleuchten", so der Münchner.

Betrachtung im Kontext
Oft fehle in den Beiträgen der historische und kulturelle Kontext. Zusammen mit den beiden Indern Atul Singh und Chiradeep Charkraborty, die Büros in Washington und London aufgebaut haben, hat Neuen Fair Observer gegründet, um dies zu ändern. Dazu liefert ein Netzwerk von Experten aus verschiedenen Teilen der Welt Beiträge. Ziel ist es, verschiedenen Sichtpunkte auf Fair Obsever aufzuzeigen. "So können sich Medienkonsumenten eine differenzierte Meinung bilden", so Neuen.
Lob für die Gründer von Fair Observer gab es von Prof. Dr. Klaus Sailer: "Ich finde die Idee die hinter diesem Projekt steht großartig", so der Unternehmer und Vorstand der Social Entrepreneurship Akademie, in die Fair Observer aufgenommen wurde. Prof. Dr. Dr. Ulrich Hemel, ehemaliger Geschäftsführer der Hartmann AG und Leiter des Instituts für Sozialstrategie, betonte die Bedeutung von Projekten wie Fair Observer für die Demokratie. Dadurch werde es für Regierungen zunehmend schwieriger, gegen den Willen der Bevölkerung zu agieren. Mit der Plattform stellen die Macher laut Hemel das notwendige Werkzeug der Partizipation zur Verfügung.


Mittelfristig soll Fair Observer auch wirtschaftlich ein Erfolg werden. Investor Bernd Schlötterer, langjähriger Geschäftsführer der Tele München Gruppe und Inhaber von Palatin Media sagte: "Dieses Produkt gibt es bisher so nicht, weder im Internet noch in gedruckter Form, deshalb unterstütze ich es gerne". Viele Ideen blieben erfolglos, weil sie zu früh kämen. Der Zeitpunkt für den Start von Fair Observer sei dagegen genau richtig gewählt.

Viele prominente Unterstützer
Was Facebook für soziale Kontakte ist, soll Fair Observer für Nachrichten werden. Bereits vor dem Start haben die Gründer die Werbetrommel gerührt und für große Aufmerksamkeit gesorgt. Fair Observer wird von Journalisten, Politikern, Akademikern, Philosophen und Wirtschaftslenkern unterstützt, darunter Prof. Klaus Zimmermann (ehemaliger Leiter des Deutschen Instituts für Wirtschaft), Jaswant Singh (ehemaliger Indischer Außenminister), Glenn Carle (ehemaliger Vize-Chef des CIA) und Prof. Annet Aris (ehemalige Leitern der Medien-Practice McKinsey, Professorin für Strategie an der INSEAD-Business-School).

Internet: www.fairobserver.com
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Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Fair Observer ist neues hochqualitatives und globales Multimedia-Magazin, mit dem wir die Welt der Nachrichten verändert wollen. Wir sehen in weiten Teilen der Medienlandschaft eine einseitige und eventgetriebene Berichterstattung, in der es häufig an notwendigem Kontext mangelt. Um diesen Fehler zu beheben führen wir eine „360 Grad Analyse“ ein. Diese umfasst historische und kulturelle Hintergrundsberichte, wie auch verschiedene politische und geographische Meinungen zu relevanten, überregionalen/globalen sowie kontroversen Themen. Ziel ist, dem Leser Hintergründe, Fakten und Meinungen an die Hand zu geben, damit dieser sich seine eigene fundierte und differenzierte Meinung bilden kann.
Damit sorgen wir für Transparenz, stoßen einen interkulturellen Dialog an und lassen Stimmen zu Wort kommen, die sonst kein Gehör finden.

Gründer sind, neben dem Deutschen Fabian Neuen, die zwei Inder Atul Singh und Chiradeep Charkraborty. Schon zu Beginn haben wir, neben dem Standort in München, Büros in London und Washington DC eröffnet. Wir leben den globalen Geist also bereits in der Startup-Phase aus. Zudem werden wir schon jetzt von prominenten Beiräten unterstützt. Dazu gehören unter anderem Jaswant Singh, ehemaliger indischer Außenminister, Glenn Carle, ehemaliger Vize-Chef vom CIA, Annet Aris, frühere Leiterin der Medienpractice bei McKinsey Deutschland und nun u.a. Professorin am INSEAD, Wolfgang Ischinger, ehemaliger Staatssekretär im Auswärtigen Amt und nun Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz oder auch Professor Ulrich Hemel, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Hartmann AG und nun Leiter von zwei philosophischen Instituten. Sie alle helfen uns, die Welt ein bisschen besser zu machen.



Leseranfragen:

Fair Observer
Kronstadter Straße 8, Büro 4.51
81677 München
Tel: +49 176 32900460
E-Mail: info(at)fairobserver.com



PresseKontakt / Agentur:

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Alexander Hauk
Gabelsbergerstr. 77
80333 München
Mobil: 0176 30365406
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Datum: 06.07.2011 - 10:56 Uhr
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Ansprechpartner: Alexander Hauk
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München


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Kategorie:

Medien und Unterhaltung


Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 06.07.2011

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