Atomkraft auf wiedersehen
Die Katastrophe im japanischen Atomkraftwerk Fukushima führte in Deutschland bei den Politikern zum Umdenken. War man noch zuvor fest davon überzeugt, dass kein kurzfristiger Atomausstieg in Frage kommen kann, hat sich Deutschland kürzlich als erste Industrienation der Welt dazu entschieden in der Zukunft völlig auf Kernenergie zu verzichten. Die Bundesregierung hat daraufhin recht schnell den Abschied von der Atomenergie besiegelt. Danach soll das letzte Kraftwerk spätestens 2022 vom Netz gehen. Doch bis dahin muss die Versorgung mit Strom natürlich sichergestellt werden. Hierzu wird es natürlich auch einige Eingriffe in die Natur geben. Das heißt es wird durchaus so sein, dass weiter Staudämme gebaut und weitere Windparks auch gegen den Willen der dort ansässigen Bevölkerung errichtet werden.
Auch ein Hausbesitzer kann für sich selbst etwas tun und selbst Strom erzeugen. Wichtig ist nur, dass die Globalstrahlung am Ort auch optimal ist. Doch diese ist von Ort zu Ort verschieden. Ideale Orte sind auch Großstädte. Entsprechende Beratung ist hier natürlich das A und O. Diese Beratung kann sich jeder Verbraucher vom Portal http://www.zws.info holen.
Vor allem wenn es um die Beratung hinsichtlich der Finanzierung geht, stehen die Experten hier mit Rat und Tat zur Seite. Doch auch der Rat ob nun Photovoltaik oder Solarenergie genutzt werden soll, ist sehr sinnvoll.
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Datum: 08.07.2011 - 20:40 Uhr
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