Peaches Geldof: Eher Pasta als Punk
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hält ihren Familiennamen für Fluch und Segen zugleich. "Ich bin mir
bewusst, dass mein Name auch ein Geschenk ist, der viele Türen
öffnet", sagte die 22-Jährige im Interview mit GALA (Ausgabe 29/11 ab
morgen im Handel). "Aber dass jeder zu wissen glaubt, wer ich bin,
statt sich ein eigenes Bild zu machen, das stört mich." Immer wieder
müsse sie Vorurteile zurechtrücken: "Ich bin weder bisexuell noch
eine drogenabhängige Ladendiebin, sondern genauso normal wie jede
andere junge Frau. Ich lebe ein fast schon spießiges Leben, gehe ins
Kino oder treffe mich zu Kochabenden mit meinen Freunden. Am besten
gelingt mir Pasta mit selbst gemachter Soße." Nur manchmal kommt das
wilde Gen bei Peaches durch: wenn sie zu den Gigs ihres Freunds
Thomas Cohen geht, dem Sänger der Londoner Punkband S.C.U.M.
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Mandy Rußmann
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Datum: 13.07.2011 - 10:15 Uhr
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Musik
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