ab-in-den-urlaub.de: 5.112 Tarife-Check: Studie Urlaubs-Handy-Abzocke / Welcher Anbieter der teuerste ist
ID: 440876
ab-in-den-urlaub.de: 5.112 Tarife-Check: Studie Urlaubs-Handy-Abzocke
/ Welcher Anbieter der teuerste ist
DGAP-Media / 14.07.2011 / 10:29
---------------------------------------------------------------------
STUDIE
Leipzig/Berlin, 14. Juli 2011
5.112 Tarife: Studie zur Urlaubs-Handy-Abzocke - 8,16 EUR für ein
5-Minuten-Gespräch aus dem Ausland in die Heimat / 35 EUR für E-Mails
Verbraucher verstehen oft Auslands-Tarif-Dschungel nicht / Internet-Surfen
mit Handy teuer
+++Laden Sie sich HIER die Studie als PDF mit allen Tabellen kostenlos
herunter+++
Urlaubszeit ist Telefonzeit. Aber wer nicht aufpasst, kommt schnell mit
einigen Hundert oder Tausend Euro Kostenbelastungen wieder nach Hause. In
einer großen Studie untersuchte deshalb jetzt das Online-Reisebüro
www.ab-in-den-urlaub.de (2,51 Mio. Nutzer im Monat) rund 250
unterschiedliche Auslandstarife mit 5.112 Preisen der 20 größten deutschen
Telekommunikationsunternehmen.Ärgerlich: Die Verbraucher werden gerade bei
den teuren Auslandstarifen mit einem heillosen Tarif-Wirrwarr massiv
verunsichert. Die wichtigsten Studien-Erkenntnisse: Zwar wurden bei einigen
Handytarifen zum 1. Juli 2011 auf Druck der Europäischen Union die Preise
gesenkt, dennoch sind sie häufig immer noch sehr hoch.
In den folgenden Beispielrechnungen wird ausschließlich ein
Fünf-Minuten-Takt der Standard-Tarife als Grundlage genommen. Grund:
Minutenpreise bieten zunehmend keine gute Vergleichsbasis mehr, da
beispielsweise T-Mobile in seinen Standard-Neuverträgen den 'Smart Traveler
Tarif' aktiviert und hier für Gespräche bis 60 Minuten nur noch ein
Einheitspreis berechnet wird. Dieser ist für Kurztelefonierer im Verhältnis
zu den anderen Anbietern eher teuer, für Vieltelefonierer aber häufig
günstiger. Hinweis: Unter den Begriff der Vertragshandys werden in der
Studie sowohl Festvertrags-, als auch Postpaid-Angebote gezählt.
Anrufe Urlaubsland nach Deutschland: Mit 8,16 EUR für fünf Minuten sind
Urlauber dabei
Die ab-in-den-urlaub.de-Studie belegt, dass es weltweit im Schnitt egal
ist, ob der Urlauber oder Geschäftsreisende aus dem Ausland mit seinem
deutschen Vertragshandy ein deutsches Handy in Deutschland anruft oder ein
deutsches Festnetztelefon. Die Kosten liegen jeweils durchschnittlich bei
8,16 EUR für ein fünf-minütiges Gespräch.
Doch es gibt große Unterschiede. Billiger ist es beispielsweise aus einem
der europäischen Länder - hierbei fallen durchschnittlich nur 3,21 EUR an.
Richtig teuer ist es außerhalb Europas. Hier sind weltweit im Schnitt
saftige 13,05 EUR für fünf Minuten telefonieren fällig. Am teuersten sindübrigens Fünf-Minuten-Gespräche mit dem Handy aus nicht-europäischen
Ländern wie der Dominikanischen Republik (13,72 EUR), Tunesien (13,90 EUR),
Thailand (13,90 EUR), Südafrika (13,81 EUR) oder Mexiko (15,84 EUR).
Dagegen sind Handy-Anrufe aus den USA nach Deutschland mit 7,71 EUR für ein
Fünf-Minuten-Gespräch, oder aus der Türkei mit 7,66 EUR, relativ günstig.
Ab-in-den-urlaub.de empfiehlt Verbrauchern nach wie vor gründlich die
Tarife der jeweiligen Telekommunikationsanbieter zu studieren. Grund: die
Preisunterschiede betragen bis zu 21%. Betrachtet man die Preise für Anrufe
aus dem Ausland nach Deutschland, so sind der Studie folgend weltweit die
fünf Anbieter 1&1, Vodafone, Versatel, congstar oder Klarmobil im Schnitt
zwischen fünf und acht Prozent teurer als der Durchschnitt. Am günstigsten
sind BASE, E-Plus, Discotel, Simply und Simyo. Ein gutes Mittelfeld belegt
die Telekom mit ihrer Tochter T-Mobile. Immerhin nutzt jeder dritte
deutsche Handybesitzer die Dienste von T-Mobile.
Millionen Deutsche nutzen aber nicht nur Vertragshandys, sondern haben im
Urlaub ergänzend ein Prepaid-Handy dabei. Die ab-in-den-urlaub.de-Studie
belegt, dass im Schnitt Anrufe mit dem Prepaid-Handy aus dem Ausland nach
Deutschland mit 7,90 EUR für ein Fünf-Minuten-Gespräch zumindest etwas
günstiger sind als mit einem Vertragshandy (8,16 EUR). Diese Aussage gilt
aber nicht für Anrufe im europäischen Ausland nach Deutschland. Hier müssen
mit einem Prepaid-Handy im Schnitt 3,33 EUR in fünf Minuten bezahlt werden.
Mit einem Vertragshandy sind es aber nur 3,21 EUR. Weitaus größer ist der
Preisunterschied für Anrufe außerhalb Europas nach Deutschland. Hier sind
für Anrufe bei Nutzung eines Prepaid-Handys stolze 13,06 EUR für ein
Fünf-Minuten-Gespräch zu bezahlen. Wichtig: Nicht von allen Prepaid-Handys
lassen sich weltweit von allen Ländern Anrufe nach Deutschland tätigen.
Detaillierte Angaben sind den Tabellen 1 bis 20 auf den Seiten 7 bis 10 in
der Anlage zu entnehmen.
SMS nach Deutschland: Teure 35,4 Cent sind pro SMS zu bezahlen
Viele Verbraucher fragen sich, was günstiger ist: eine SMS aus dem Ausland
nach Deutschland zu schicken oder kurz ein paar Sekunden anzurufen. Die
ab-in-den-urlaub.de-Studie belegt: In der Regel sind natürlich SMS
günstiger, da selbst das kürzeste Gespräch häufig erstens nicht bei wenigen
Sekunden bleibt und zweitens viele Telekommunikationsanbieter gar nicht
sekundengenau abrechnen, sondern je angefangener Minute.
Doch Achtung: Billig sind SMS nach wie vor nicht. Weltweit, wurde jetzt in
der Studie errechnet, kostet es im Schnitt 35,4 Cent, eine SMS nach
Deutschland abzusetzen. Betrachtet man nur die europäischen Länder, ist
dieser Wert mit 19,7 Cent zwar etwas günstiger, schießt allerdings sofort
deutlich nach oben, wenn man außerhalb Europas eine SMS abschickt. Dann
sind rund 50 Cent je SMS fällig. Auch hier gilt allerdings: Verbraucher
sollten sich unbedingt vorabüber die Kosten erkundigen. Die
Preisdifferenzen können von Anbieter zu Anbieter bis zu 100% betragen. Der
teuerste Anbieter für eine SMS aus einem nicht-europäischen Land ist nach
dem Test beispielsweise Versatel mit etwasüber einem Euro je SMS. Am
wenigstens berechnen im Schnitt für eine SMS aus dem nicht-europäischen
Ausland die Telekom, Simyo, Klarmobil, E-Plus, congstar oder Base - jeweils
39 Cent. So gut wie keinen Unterschied macht es, ob Urlauber oder
Geschäftsreisende ihre SMS vom Vertragshandy nach Deutschland schicken oder
vom Prepaid-Handy.
Detaillierte Angaben sind den Tabellen 21 bis 30 auf den Seiten 12 bis 13
in der Anlage zu entnehmen.
Mit dem Handy ins Internet im Ausland: Im Schnitt sind 14,08 EUR je
Megabyte Datenmenge fällig
Für Geschäftsreisende und Urlauber gilt immer noch: Achtung vor dem
exzessiven Surfen im Internetüber das Handy. Die Kosten sind immer noch
sehr hoch und können leicht in die Tausende gehen. Nach der
ab-in-den-urlaub.de-Studie kostet im Schnitt jeder Megabyte (MB), der im
Internet durch das E-Mail-Checken oder Surfen mittels des Vertragshandys
anfällt, 14,08 EUR. Dabei gilt: Je weiter weg von Deutschland, desto
teurer. Innerhalb Europas sind im Schnitt 9,47 EUR pro MB zu bezahlen,
außerhalb Europas sind heftige 18,46 EUR fällig.
Wer einmal im Urlaubsort mehrere E-Mails ohne Anhänge checkt wird
wahrscheinlich mit bis zu neun Euro rechnen müssen. Doch selbst einfaches
Surfen in einer Suchmaschine wie google.de oder bing.com verschlingt
schnell zwei bis drei MB - das wären dann für Reisende in der
Dominikanischen Republik bis zu 60 EUR. Besonders schlimm wird es, sobald
eine Datei heruntergeladen wird. Würde beispielsweise ein deutscher
Geschäftsreisender von seiner Sekretärin eine PDF mit fünf MB zugesendet
bekommen und wollte er diese inÄgypten auf seinem Smartphoneöffnen und
anschauen, müsste er je MB im Schnitt 19,21 EUR bezahlen - insgesamt also
gut 96,05 EUR.Ähnlich teuer wäre es in Südafrika, Thailand oder den USA.
Doch gibt es auch hier erhebliche Preisunterschiede. So wäre ein Kunde des
Anbieters Discotel mit saftigen 35,49 EUR pro MB mit 177,45 EUR für eine
5-MB-PDF-Datei dabei.
Deutliche Preisunterschiede gibt es auch bei Prepaid-Handys, die in
Deutschland einen Marktanteil von rund 30% haben. So müsste beispielsweise
in Italien ein BASE -oder E-Plus-Kunde nur 49 Cent pro MB bezahlen,
Klarmobil oder Maxxim-Kunden müssten stolze 20,79 EUR bezahlen. Wer nun
aber glaubt, BASE oder E-Plus seien auch beim Vertragshandy in Italien
günstig, irrt gewaltig. Hier werden dann plötzlich hohe 12,39 EUR pro MB
berechnet, obwohl der günstigste im Test (Simyo) nur 49 Cent verlangt.
Billiger ist auch die Telekom mit 3,57 EUR je MB. Unterm Strich kann gesagt
werden, dass das Internet-Surfen oder E-Mail-Checken mit dem Prepaid-Handy
etwas teurer ist als mit dem Vertragshandy. Grundsätzlich gilt aber: Wer
mit einem deutschen Handy im Ausland surft undüber keine Flatrate verfügt,
für den wird es fast immer sehr teuer. Ab-in-den-urlaub.de rät deshalb:
Finger weg und ins nächste Internetcafe gehen, zumal das Handy-Surfen im
nicht-europäischen Ausland leicht das Doppelte kosten kann wie in Europa.
Teuer kann es aber auch für jene werden, die keine E-Mails checken oder
Dateien herunterladen und 'nur' im Internet surfen. Auch hier warnen die
ab-in-den-urlaub.de-IT-Experten. Sie gehen davon aus, dass das Aufrufen
einer einfachen Homepage-Seite im Schnitt 210 Kilobyte Speicherplatz
benötigt. Ein MB wäre also nach fünf Seiten-Klicks erreicht. Ein Schritt in
die richtige Richtung ist, dass die Telekommunikationsanbieter nach einer
EU-Verordnung beim Erreichen von circa 60 EUR dem Handynutzer eine Warn-SMS
zusenden müssen, indem er auf das Erreichen dieser Kostengrenze hingewiesen
wird.
Detaillierte Angaben sind den Tabellen 31 bis 40 auf den Seiten 15 bis 16
in der Anlage zu entnehmen.
Anrufe aus Deutschland auf das deutsche Handy im Urlaubsort
Zumindest für deutsche Handys im EU-Ausland gilt: Wer sich im Urlaub oder
auf einer Geschäftsreise in einem der 27 EU-Länder befindet und dort von
Deutschland aus angerufen wird, tritt nicht mehr ganz so schnell in die
Abzockfalle wie noch vor wenigen Jahren. Dennoch ist es immer noch alles
andere als billig. So kostet auf dem deutschen Vertragshandy ein
fünfminütiges Gespräch im Ausland den Angerufenen durchschnittlich 65 Cent.
Wer sich allerdings in Nicht-EU-Ländern aufhält und dort fünf Minuten von
Deutschland aus auf seinem Handy angerufen wird, der stößt sehr schnell an
andere Kostengrenzen. In der Türkei sind dann für ein fünfminütiges
Gespräch im Schnitt 3,42 EUR fällig, in der Schweiz saftige 2,77 EUR. Teuer
ist es auch inÄgypten, Thailand, der Dominikanischen Republik (8,52 EUR)
oder den USA (3,84 EUR).
Wichtig: Ein gründlicher Preischeck ist auch hier sehr sinnvoll. So
variieren die Tarife weltweit für Anrufe aus Deutschland auf ein deutsches
Handy im Ausland um bis zu 23%. Am teuersten ist in der
ab-in-den-urlaub.de-Studie Versatel mit im Schnitt 5,31 EUR für fünf
Minuten Angerufen-Werden, gefolgt von BASE, Discotel und E-Plus. Am
günstigsten sind Vodafone, Alice, Kabel Deutschland und O2. Sie liegen 8%
unter dem Schnitt der anderen Telekommunikationsanbieter. Die Telekom liegt
im Preis-Mittelfeld. Gut ist, dass zum 1. Juli diverse Anbieter ihre Tarife
um bis zu 12% gesenkt haben (beispielsweise O2). Grundsätzlich: Wer von
einem deutschen Handy aus Deutschland auf ein anderes deutsches Handy
anruft - sei es in Deutschland oder im Ausland - für den gilt immer: Die
Kosten sind die gleichen, da der Verbraucher nicht wissen kann, wo sich das
angerufene Handy befindet.
Detaillierte Angaben sind den Tabellen 41 bis 50 auf den Seiten 18 bis 19
in der Anlage zu entnehmen.
Anrufe aus Deutschland auf das ausländische Festnetz im Urlaubsort
Zwar sind in den vergangenen Jahren die Kosten für Anrufe aus Deutschland
ins weltweite Ausland deutlich gesunken, dennoch gibt es nach wie vor große
Unterschiede. So kosten beispielsweise Fünf-Minuten-Gespräche vom deutschen
Festnetz aufs ausländische Festnetz im Schnitt 2,07 EUR. Allerdings macht
es einen großen Unterschied, ob der Verbraucher fünf Minuten ins
europäische Ausland (rund 62 Cent) oder ob er ins außereuropäische Ausland
anruft, wofür im Schnitt 3,41 EUR für ein Fünf-Minuten-Gespräch fällig
werden. Teuer ist es aber nichtüberall. Gerade einmal 35 Cent kostet im
Schnitt beispielsweise ein Fünf-Minuten-Gespräch in die USA. Das ist
günstiger als nachÖsterreich (36,7 Cent) oder nach Griechenland (69 Cent).
Detaillierte Angaben sind den Tabellen 51 bis 55 auf der Seite 21 in der
Anlage zu entnehmen.
Wenn ein Deutscher eine Urlaubs-Bekanntschaft mit einem deutschen Handy
anruft, wird's teuer
Tunlichst die Finger lassen sollte man von Handy-Anrufen aus Deutschland
aufs ausländische Festnetz. Da liegen die Kosten im Schnitt um 100% höher
als vom deutschen Festnetz auf ein ausländisches Vertrags-Handy.Ähnlich
sieht es mit Anrufen von einem deutschen Handy auf ein ausländisches Handy
aus. Das gilt natürlich auch für die berühmten Urlaubsbekanntschaften.
Lernt also beispielsweise ein Deutscher mit einem deutschen Vertragshandy
in der Dominikanischen Republik eine Einheimische kennen und ruft diese
fünf Minuten auf ihrem Handy an, muss er im Schnitt 8,71 EUR bezahlen.Ähnlich teuer ist es in den USA: Hier wären dann im Schnitt 4,74 EUR
fällig! Dabei gibt es, wie immer, von Anbieter zu Anbieter erheblichen
Spielraum. Discotel würde beispielsweise 9,95 EUR für ein solches Gespräch
berechnen. Noch teurer ist es, wer solche Telefonate mit einem deutschen
Prepaid-Handy auf ein ausländisches Handy oder auf ein ausländisches
Festnetz führt.
Viele Urlauber oder Geschäftsreisende gehen immer häufiger dazuüber, sich
im Urlaubsland ein eigenes ausländisches Handy zu kaufen. Hier gilt:
Ausländische Handys sollten immer von Deutschland aus mit dem
Festnetz-Telefon angerufen werden, nicht mit dem deutschen Handy. Das ist
deutlich günstiger. Beispielsweise kostet ein Fünf-Minuten-Anrufüber ein
Telekom-Festnetz-Anschluss auf ein ausländisches Handy in der
Dominikanischen Republik 5,80 EUR. Mit dem deutschen Handy wäre es deutlich
teurer.
Detaillierte Angaben sind den Tabellen 51 bis 80 auf den Seiten 21 bis 26
in der Anlage zu entnehmen.
Dem Urlaubsflirt vor Ort lieber eine SMS schicken.
Generell gilt: Wer seiner angebeteten Urlaubsbekanntschaftüber das
deutsche Handy am Urlaubsort eine Nachricht zukommen lassen möchte, der
sollte unbedingt von einem Anruf absehen und eine SMS schicken. Das ist mit
Abstand die günstigste Lösung. Im Schnitt werden dafür von deutschen
Vertragshandys 29,2 Cent fällig, für deutsche Prepaid-Handys 24,9 Cent.
Detaillierte Angaben sind den Tabellen 81 bis 82 auf den Seiten 28 bis 29
in der Anlage zu entnehmen.
Was ist billiger im Urlaub: Vertrags-Handy oder Prepaid?
Immer wieder diskutieren Geschäftsleute und Urlauber darüber, ob deutsche
Prepaid-Handys, die im Ausland genutzt werden, günstiger sind als
Vertragshandys. Die ab-in-den-urlaub.de-Studie hat nun eindeutig anhand der
5.112 untersuchten Tarife ermittelt: Das Prepaid-Handy ist im Schnitt um
13% teurer. Nahezu gleich sind die Tarife lediglich für im Ausland aus
Deutschland eingehende Anrufe. Um 15% günstiger ist es zudem, mit dem
Prepaid-Handy eine SMS ins Ausland zu senden. Eine weitere Erkenntnis:
Unter allen 20 untersuchten Anbietern, sind Prepaid-Handys, die im Ausland
benutzt werden, lediglich bei E-Plus und BASE deutlich günstiger als deren
Vertrags-Sparte.
Detaillierte Angaben sind den Tabellen 83 bis 90 auf den Seiten 31 bis 32
in der Anlage zu entnehmen.
Die Tabellen finden Sie in der Pressemappe
unter:http://presse.unister-gmbh.de/de/ab-in-den-urlaub.de/index/download_
mappe/id/286
Anmerkung:
Für die Studie wurde eine zweifache unabhängige Korrekturschleife
durchgeführt und mit großer Sorgfalt gearbeitet. Dennoch bitten wir um
Verständnis, dass wir nicht für alle Angaben Gewährübernehmen können. Im
Falle eines Fehlers bitten wir um eine kurze E-Mail an:
presse@ab-in-den-urlaub.de.Über ab-in-den-urlaub.de
ab-in-den-urlaub.de gehört mit 2,51 Million Usern im Monat zu den
meistbesuchten Online-Reisebüros Deutschlands (*AGOF internet facts
2011-III).
Ende der Pressemitteilung
---------------------------------------------------------------------
14.07.2011 Veröffentlichung einer Pressemitteilung,übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------
132028 14.07.2011Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: EquityStory
Datum: 14.07.2011 - 10:29 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 440876
Anzahl Zeichen: 18254
Kontakt-Informationen:
Kategorie:
Wirtschaft (allg.)
Diese Pressemitteilung wurde bisher 327 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"ab-in-den-urlaub.de: 5.112 Tarife-Check: Studie Urlaubs-Handy-Abzocke / Welcher Anbieter der teuerste ist"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
ab-in-den-urlaub.de (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).