Berliner Zeitung: Pressestimme
Die Berliner Zeitung zum verschobnen Euro-Rettungsgipfel
ID: 441352
EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy anzulasten. Er hätte niemals
einen Gipfel ankündigen dürfen, ohne der Zustimmung Deutschlands
sicher zu sein. Die Hauptverantwortung für die gefährliche Lage aber
trägt Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Mit ihrem Beharren auf
einer Beteiligung privater Gläubiger blockiert sie die Suche nach
einer praktikablen Lösung. Der Wunsch ist verständlich, die Banken
mit bezahlen zu lassen. Mittlerweile aber gibt es keine Hoffnung
mehr, ihn durchzusetzen. Deswegen muss Berlin davon ablassen.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 14.07.2011 - 17:47 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 441352
Anzahl Zeichen: 832
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 196 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Berliner Zeitung: Pressestimme
Die Berliner Zeitung zum verschobnen Euro-Rettungsgipfel"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Berliner Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).