Fidelity-Studie: Deutsche verschenken trotz Vorsorgelücke ihre Rente

Fidelity-Studie: Deutsche verschenken trotz Vorsorgelücke ihre Rente

ID: 442645
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Fidelity-Studie: Deutsche verschenken trotz Vorsorgelücke ihre Rente
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Kronberg im Taunus, 18. Juli 2011 - Die Mehrheit der Deutschen lässt im Schnitt
einige Hundert Euro monatliche Rente auf der Straße liegen. Dies ist das
Ergebnis einer Studie der Fondsgesellschaft Fidelity International. Keine Form
der Absicherung für das Rentenalter wird hierzulande von den Erwerbstätigen so
vernachlässigt wie die betriebliche Altersvorsorge. Zu Unrecht, denn sie ist der
gesetzlichen und der privaten Säule oftmals überlegen. Fidelity plädiert deshalb
dafür, die betriebliche Altersvorsorge aufzuwerten und so Arbeitnehmern zu
ermöglichen, ihre Rentenlücke zu schließen.

Nur 38 Prozent der Erwerbstätigen hierzulande sparen im Rahmen der betrieblichen
Altersvorsorge für ihren Ruhestand, während immerhin fast doppelt so viele (68
Prozent) auf private Vorsorge setzen. Das Ergebnis: Nur durchschnittlich 4
Prozent der gesamten Bezüge im Alter kommen heute in Deutschland aus der
betrieblichen Vorsorge. "Die Vernachlässigung der betrieblichen Altersvorsorge
muss ein Ende haben", appelliert Christian Wrede, Sprecher der Geschäftsführung
von Fidelity International in Deutschland. "Dass es auch anders geht, zeigt der
Blick zu unseren europäischen Nachbarn: In den Niederlanden stammt schon heute
ein Drittel der Rente aus der betrieblichen Altersvorsorge - in Dänemark sind es
immerhin 17 Prozent. Wenn wir verhindern wollen, dass die Deutschen ihren
Lebensstandard im Alter dramatisch zurückschrauben müssen, sind hierzulande
Werte von 25 bis 30 Prozent unumgänglich."

Arbeitgeber und Fiskus sparen mit

Dabei bietet betriebliche Altersvorsorge umfangreiche Vorteile: Häufig zahlt der


Arbeitgeber mit ein - bis hin zur Verdoppelung des monatlich gesparten Beitrags.
Dieser wird vom Bruttoeinkommen abgezogen und erst bei der Auszahlung
versteuert, was die Steuerlast der Beschäftigten meist verringert. Zudem
übernimmt der Arbeitgeber die Abwicklung. Und schließlich sorgt der Umstand,
dass in der Regel eine Vielzahl von Beschäftigten eines Betriebs betreut wird,
für bessere Konditionen - sprich: höhere Renditen für den Einzelnen.

Wie sich das auszahlt, zeigt die Beispielrechnung für einen 37-jährigen
verheirateten Durchschnittsverdiener mit einem Kind. Er steckt 2 Prozent seines
Monatsgehalts - gut 50 Euro - steuer- und sozialabgabenfrei in die betriebliche
Altersvorsorge. Sein Arbeitgeber verdoppelt den Betrag und investiert die Summe
in Investmentfonds. Bei einer durchschnittlichen Jahresrendite von 6 Prozent
kann der Familienvater bei Rentenantritt mit monatlichen Zahlungen von 225 Euro
netto rechnen. Bezogen auf sein letztes Nettoeinkommen würde seine Rente damit
von 53,6 auf 65,5 Prozent steigen - und die so genannte Rentenlücke bedeutend
schrumpfen.

Versorgungslücke im Alter wird ignoriert

Über das Ausmaß eben jener Rentenlücke ist sich der Großteil der Deutschen nach
wie vor nicht bewusst - und sorgt deshalb auch zu wenig vor. So zeigt die
Fidelity-Studie, dass 71 Prozent der Befragten nur ungefähre oder gar keine
Vorstellungen über die voraussichtliche Höhe ihrer Altersbezüge haben. Vier von
fünf Deutschen (81 Prozent) überschätzen diese zudem massiv: Über 40 Prozent
erwarten sogar 80 bis 100 Prozent ihres Nettolohns.

Tatsächlich erreichen die Deutschen bei Rentenbeginn nach Fidelity-Berechnungen
im Schnitt lediglich 56 Prozent ihres letzten Einkommens vor dem Ruhestand. Da
die staatliche Rente rückläufig ist, droht ohne Stärkung der privaten und
betrieblichen Vorsorge eine Rentenlücke von 44 Prozent - Tendenz steigend.

Mit wenig Aufwand viel erreichen

Häufig wissen die Beschäftigten gar nicht Bescheid über die Möglichkeiten, die
sich ihnen gerade in der betrieblichen Altersvorsorge bieten. Fidelity plädiert
deshalb für ein Bündnis von Politik, Tarifpartnern und Finanzbranche, um diese
Vorsorgesäule zu stärken und nennt hierfür sechs wesentliche Ansatzpunkte:

* Entgeltumwandlung als Obligatorium mit Ausstiegsoption,
* Verstärkte Aufklärung,
* Ausbau der Flexibilität,
* Erhöhung des Renditepotentials,
* Abschaffung der 4 Prozent-Fördergrenze oder Angleichung für alle
Durchführungswege,
* Mehr Transparenz bezüglich der künftigen Renteneinkünfte.


Bei einem Obligatorium mit Ausstiegsoption müsste sich der Beschäftigte aktiv
gegen die Teilnahme an betrieblichen Vorsorgelösungen aussprechen - andernfalls
würde automatisch ein bestimmter Prozentsatz seines Bruttogehalts mit
einbezogen. Nötig wäre hierfür nur eine geringfügige Änderung im Gesetz zur
Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung (BetrAVG). Dieses Gesetz sieht
seit 2002 einen Anspruch der Mitarbeiter auf Entgeltumwandlung vor. "Nur jeder
Zehnte entscheidet sich bewusst gegen eine betriebliche Altersvorsorge", sagt
Wrede. "Das legt nahe, dass im Falle einer obligatorischen Vorsorgepflicht die
wenigsten Arbeitnehmer die Ausstiegsklausel ziehen würden." Dies belegt auch die
Erfahrung in Unternehmen, die solche Modelle bereits etabliert haben.

Gemeinsam an einem Strang ziehen

Zweifelsohne kommt den Tarifpartnern bei der Aufwertung der zweiten Säule der
Altersvorsorge eine entscheidende Rolle zu. Schon heute nutzt fast jedes zweite
aktive Gewerkschaftsmitglied (46 Prozent) diese Form der Vorsorge, während
Nicht-Mitglieder nur auf einen Wert von 34 Prozent kommen. Daraus lässt sich
folgern, dass Gewerkschafter besser informiert sind - und damit wichtige
Vermittler in Sachen betrieblicher Altersvorsorge wären.

Viele Arbeitgeber wiederum erkennen nicht, dass die Leistungen abseits von
Gehalt und Position eine immer wichtigere Rolle spielen. Angesichts der
demografischen Entwicklung und des Fachkräftemangels bieten attraktive
Vorsorgeregelungen eine ideale Möglichkeit, sich von der Konkurrenz abzusetzen
und Talente zu gewinnen. Gerade Mittelständler, die am Arbeitsmarkt häufig gegen
Großunternehmen konkurrieren, könnten mit entsprechenden Angeboten und einer
aktiven Informationspolitik punkten. Derzeit geben 70 Prozent der Erwerbstätigen
an, dass die betriebliche Altersvorsorge bei der Wahl ihres Arbeitgebers bislang
keine oder nur eine untergeordnete Rolle gespielt hat. Jeder Dritte (32 Prozent)
erklärt, dass sein Arbeitgeber keine betriebliche Altersvorsorge anbietet -
obwohl das gesetzlich vorgeschrieben ist. Vier von fünf Befragten (78 Prozent)
verfügen über unzureichende Kenntnisse.

Das Gute noch attraktiver ausgestalten

Aber auch abseits von Kommunikation gibt es bei der betrieblichen Altersvorsorge
Aufholbedarf. "Es muss für Beschäftigte künftig noch attraktiver werden, auf
Konsum zu verzichten und anstelle dessen fürs Alter zu sparen", sagt Wrede. "In
erster Linie muss es hier um Flexibilität und Rendite gehen. Ein Beschäftigter
muss seine angesparten Ansprüche grundsätzlich ohne Hürden von einem Arbeitgeber
zum anderen mitnehmen und dort weiter sparen können. Alles andere passt
schlichtweg nicht mehr in unsere moderne Lebenswirklichkeit." Der Fidelity-
Studie zufolge schreckt jeder vierte Deutsche genau wegen mangelnder
Flexibilität vor der betrieblichen Altersvorsorge zurück: Dies gilt auch mit
Blick auf die zum Teil aufwändigen Prozesse beim Wechsel des Arbeitgebers.

Zudem gilt es, die Renditechancen für die Beschäftigten zu erhöhen. Denn für gut
die Hälfte der Deutschen (52 Prozent) zählt vor allem die Balance von Ertrag und
Sicherheit bei der Entscheidung für ihre Altersvorsorge. Nur: Bislang legt der
Gesetzgeber die Gewichtung ausschließlich auf letztere - wodurch das
Renditepotential deutlich eingeschränkt ist. Entscheidet sich ein Unternehmen
dennoch für ertragreichere Vorsorgemodelle, trägt es im Falle von Verlusten das
Risiko. Häufig schreckt das Management deshalb zurück - zu Lasten der Interessen
der Beschäftigten. Dass es auch anders geht, zeigt das Beispiel der Chemie-
Branche. Dort gilt seit 2008 ein Tarifvertrag, in dessen Rahmen eine
renditeorientierte Lösung umgesetzt wurde und bei den Arbeitnehmern neben
herkömmlichen Lösungen auf großen Zuspruch stößt.

Schließlich gilt es, Arbeitnehmer stärker zum Sparen für die Rente zu
motivieren. Bislang kann ein Beschäftigter bei einigen Durchführungswegen
monatlich maximal einen Betrag in Höhe von 4 Prozent der
Beitragsbemessungsgrenze steuer- und sozialabgabenfrei in seine betriebliche
Altersvorsorge einbringen. Fidelity plädiert dafür, diese Deckelung aufzuheben
und so die steuerlichen Anreize für zusätzliches Alterssparen zu erhöhen.

Kontoauszug zur Altersvorsorge notwendig

Wrede erneuert seine Forderung, Bürger regelmäßig über alle drei Vorsorge-Säulen
hinweg über den Stand ihrer Rentenansprüche zu informieren. "Es muss ohne großen
Aufwand und auf einen Blick transparent werden, mit welchen Einkünften jeder
Einzelne im Alter rechnen kann", erklärt Wrede. "Dafür ist eine Art Kontoauszug
erforderlich, der alle Bestandteile der Altersvorsorge auflistet und
idealerweise online täglich verfügbar ist. In Schweden ist eine solche Übersicht
gang und gäbe. Transparenz und damit Aufklärung kann dazu beitragen, dass die
mangelnde Vorsorge fürs Alter nicht zur Implosion unseres Sozialsystems führt."

Im Rahmen eines solchen Kontoauszugs sollten zudem zentrale Daten von Produkten
- etwa Rendite und Kosten - vergleichbarer gemacht werden. Denn gesetzlich
einheitliche Mindestangaben und Formate helfen ebenfalls, das Vertrauen in die
Altersvorsorge zu stärken. "Wir alle müssen uns unserer Verantwortung stellen:
Rentenversicherer, Arbeitgeber und Finanzbranche", sagt Wrede. "Nur gemeinsam
können wir diese enorme gesellschaftliche Herausforderung meistern."

Die Ergebnisse der Studie stammen aus einer repräsentativen Befragung von 1.000
erwerbstätigen Personen zwischen 18 und 55 Jahren in Deutschland. Die Studie
wurde vom Psephos Institut für Markt-, Politik- und Sozialforschung GmbH im
Auftrag von Fidelity International zwischen 2. März und 4. April 2011
durchgeführt.

Die detaillierten Studienergebnisse können Sie am Ende dieser E-Mail
herunterladen.


Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

Fidelity International
Unternehmenskommunikation

Marion Dreßler
Telefon 0 61 73.5 09-38 70
marion.dressler@fil.com

Sarah v. Hauenschild
Telefon 0 61 73.5 09-38 74
sarah.vonhauenschild@fil.com

Telefax 0 61 73.5 09-48 79
presse@fil.com
https://www.fidelity.de/presse



Über Fidelity und die Frankfurter Fondsbank
Fidelity International (FIL Limited) wurde 1969 als Unternehmen in Privatbesitz
gegründet und ist heute eine auf allen bedeutenden Finanzmärkten aktive
Fondsgesellschaft mit einem Fondsvermögen von 220,2 Milliarden Euro. Das
Unternehmen beschäftigt über 5.400 Mitarbeiter in 23 Ländern in Europa, Nahost,
Afrika und der Asien-Pazifik-Region. Die bereits 1946 in Boston gegründete
Gesellschaft Fidelity Investments (FMR LLC) deckt dagegen über die USA hinaus
die Region Nord- und Lateinamerika ab und zählt dort zu den führenden
Fondsanbietern. FIL und FMR (nachfolgend Fidelity) haben mit der Familie Johnson
gemeinsame Aktionäre, sind aber voneinander unabhängige Gesellschaften. Weltweit
beschäftigen sie über 43.200 Mitarbeiter sowie verwalten und administrieren ein
Gesamtvermögen von 2,8 Billionen Euro. Damit ist Fidelity eine der größten
Fondsgesellschaften der Welt.

Die rund 1.000 Fondsmanager und Analysten von Fidelity bilden das größte
Investment-Expertenteam der Welt. Mit ihren Research-Ergebnissen und
Unternehmensanalysen decken sie rund 95 Prozent der globalen
Marktkapitalisierung ab. Zahlreiche Auszeichnungen belegen die hohe Qualität der
Investmentprodukte und -dienstleistungen, die Fidelity privaten und
institutionellen Anlegern bietet.

In Deutschland ist Fidelity International seit 1992 aktiv im Markt vertreten und
verwaltet ein Gesamtvermögen von 25,7 Milliarden Euro. Fidelity International
vereint in Deutschland unter seinem Dach einen der führenden Asset Manager und
eine der größten unabhängigen Fondsplattformen des Landes. Das Plattformgeschäft
betreibt der Finanzdienstleister in Deutschland über die Frankfurter Fondsbank
(FFB). Diese ist auf die Verwahrung von Investmentfondsanteilen spezialisiert
und richtet ihre Dienstleistungen an unabhängige Finanzberater,
Investmentgesellschaften und Banken. Sie können über die FFB unter anderem mehr
als 8.000 Fonds von über 200 in- und ausländischen Anbietern kaufen und
verwahren. Die FFB betreut ein Vermögen von 14 Milliarden Euro in rund 775.000
Kundendepots. In der Asset Management-Sparte verwaltet Fidelity International in
Deutschland ein Fondsvolumen von 11,7 Milliarden Euro. Unter der Marke Fidelity
International werden in diesem Bereich in Deutschland 140 Publikumsfonds direkt
sowie über mehr als 600 Kooperationspartner vertrieben. Insgesamt beschäftigt
Fidelity International in Deutschland 314 Mitarbeiter und ist hierzulande mit
den rechtlichen Einheiten FIL Investment Services GmbH, FIL Investments
International - Niederlassung Frankfurt, FIL Investment Management GmbH, FIL
Pensions Services GmbH, FIL Finance Services GmbH und der Frankfurter Fondsbank
GmbH vertreten.

Alle Angaben per 31.03.2011.

Risikohinweis
Fidelity International veröffentlicht ausschließlich produktbezogene sowie
allgemeine Informationen und erteilt keine Anlageempfehlungen. Wertentwicklungen
in der Vergangenheit erlauben keine Rückschlüsse auf die künftige Entwicklung.
Den Chancen, die mit Anlagen in Investmentfonds verbunden sind, stehen Risiken
gegenüber. So kann etwa der Wert der Fondsanteile schwanken und ist nicht
garantiert. Überdies reduzieren individuelle Kosten und Gebühren die
Wertentwicklung.

Eine Anlageentscheidung sollte auf jeden Fall auf Grundlage der Prospekte, des
letzten Geschäftsberichtes und des Halbjahresberichtes getroffen werden. Diese
Unterlagen sind die allein verbindliche Grundlage des Kaufs. Die Prospekte, den
Geschäftsbericht und den Halbjahresbericht erhalten Sie kostenlos bei FIL
Investment Services GmbH, Postfach 200237, 60606 Frankfurt/Main oder über
www.fidelity.de.

Herausgeber
FIL Investment Services GmbH, Kastanienhöhe 1, 61476 Kronberg im Taunus
Geschäftsführer: Kerstin Behnke, Dr. Evelyn Muth, Ellen Posch, Dr. Christian
Wrede
Registergericht: Amtsgericht Königstein im Taunus HRB 6111

Fidelity, Fidelity International und das Pyramidenlogo sind Warenzeichen der FIL
Limited.


--- Ende der Mitteilung ---

Fidelity International
Kastanienhöhe 1 Kronberg im Taunus Deutschland



Fidelity Studienergebnisse:
http://hugin.info/135576/R/1531455/466123.pdf




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Thomson Reuters clients. The owner of this announcement warrants that:
(i) the releases contained herein are protected by copyright and
other applicable laws; and
(ii) they are solely responsible for the content, accuracy and
originality of the information contained therein.

Source: Fidelity International via Thomson Reuters ONE

[HUG#1531455]


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Datum: 18.07.2011 - 09:00 Uhr
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