„Wo bin ich?“: Navigationsgerät hört aufs Wort
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Sprachcomputer im Auto erhöhen Akzeptanz der automatischen Dialogsysteme
Zur Aktivierung der Sprachsteuerung befestigt müsse man eine kleine Fernbedienung am Lenkrad befestigen. Weitere Einstellungen oder Kenntnisse seien nicht nötig. Es könnten nahezu alle Navigationsfunktionen aufgerufen werden, ohne das Gerät auch nur einmal zu berühren. Auch der Zugriff auf die Datenbank mit Sonderzielen, wie Hotels oder Käufhäuser, sei per Sprachkommando schnell und einfach möglich. „Da das nüvi 860 mittels Bluetooth-Technologie mit einer Vielzahl von kompatiblen Telefontypen verbunden werden kann und da auch Telefonnummern per Stimme angewählt werden können und bei ausgewählten Telefonen sogar der Zugriff auf eingegangene, entgangene und selbst gewählte Anrufe möglich ist, ist das Gerät zugleich eine vollwertige und komfortable Freisprecheinrichtung. Es versteht wahlweise amerikanisches oder britisches Englisch, europäisches Französisch, Spanisch, Deutsch, Italienisch und Niederländisch und bietet somit Sicherheit und Orientierung in sechs verschiedenen Sprachen“, erläutert Meng.
Auch die Suchmethode für Sonderziele sei vereinfacht worden. So erscheine nach der Ansage „Suche nächstes italienisches Restaurant“ ein Auswahlmenü mit den nächst gelegenen Lokalen. Per Sprachkommando könne man den Wunschitaliener auswählen und werde zum Ziel navigiert. Für höchstmögliche Sicherheit könne jederzeit die Frage „Wo bin ich?“ gestellt werden. „Das Gerät zeigt daraufhin den nächstgelegenen Straßennamen oder Kreuzung sowie Krankenhäuser, Polizeistationen und Tankstellen in unmittelbarer Umgebung an. Zusätzlich liefert es auch die exakten Koordinaten mit Längen- und Breitengrad“, so Meng. Sprachgesteuerte Navigationsgeräte sind nach Auffassung von Bernhard Steimel, Sprecher der Voice Days http://www.voicedays.de, ein wichtiger Baustein, um die Akzeptanz von automatischen Dialogsystemen voranzutreiben und die hohe Intelligenz der Geräte unter Beweis zu stellen. „Bei telefonischen Diensten muss immer noch Aufklärungsarbeit geleistet werden. Da haben die Verbraucher in der Vergangenheit sehr viele negative Erfahrungen gesammelt. Beim Anwendungsfall im Auto, bei Elektronikgeräten oder bei der barrierefreien Bedienung von Ticketautomaten wird der Kunde sehr schnell überzeugt, wie leistungsfähig die automatische Spracherkennung mittlerweile ist“, erklärt Steimel.
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