Protest ja, Gewalt nein

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ID: 446304

Protest ja, Gewalt nein



(pressrelations) - st doch logisch, dass sich die Wähler betrogen fühlen und wieder vermehrt auf die Straße gehen", sagt Ulrich Maurer, Mitglied des Parteivorstandes der LINKEN. Maurer weiter:

Die Grünen stellen den Ministerpräsidenten in Baden-Württemberg, insbesondere weil sie gegen das Milliardengrab Stuttgart 21 waren. Die Landesregierung müsste nach dem Wählerwillen einen Baustopp durchsetzen. Dass jetzt nach der Wahl einfach weitergebaut wird, lässt viele der Projektgegner in einen Zustand des Unmutes fallen.

DIE LINKE steht an der Seite der friedlichen Demonstranten. Gewalt als Mittel lehnt DIE LINKE ab. Wenn Innenminister Gall aber nun den Einsatz von Wasserwerfern nicht mehr ausschließt, trägt dies nicht der Deeskalation der Lage bei. Dieser Einschüchterungsversuch verschärft die angespannte Situation unnötig. Es zeigt wie wenig Verständnis die Landesregierung für die Demonstranten hat.


Pressestelle der Partei DIE LINKE
im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin

Pressesprecher: Alexander Fischer
Telefon: 030 24009 543, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0151 17161622
alexander.fischer@die-linke.de
Stellvertretende Pressesprecherin: Marion Heinrich
Telefon: 030 24009 544, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0171 1970778
marion.heinrich@die-linke.de

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Datum: 22.07.2011 - 08:10 Uhr
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