Deutsche Bahn prüft Schadensersatzansprüche gegen Schienenhersteller
ID: 447011
Deutsche Bahn prüft Schadensersatzansprüche gegen Schienenhersteller
(Berlin, 30. Juni 2011) Die Staatsanwaltschaft Bochum und das Bundeskartellamt ermitteln gegen mehrere Unternehmen, die Preise für Bahnschienen über Jahre hinweg abgesprochen haben. Der Bahn könnte dadurch ein Schaden in Millionenhöhe entstanden sein.
Zum derzeitigen Stand der Untersuchungen der Behörden im Fall des "Schienenkartells" liegen der Deutschen Bahn aktuell noch keine näheren Informationen vor. "Sobald wir aus dem Ermittlungsverfahren ein klares Bild von dem Kartell haben, werden wir mögliche Ansprüche gegen die Kartellbeteiligten prüfen", so Gerd Becht, Vorstand Recht der Deutschen Bahn.
Die betreffenden Einkaufsvorgänge werden mit Blick auf eventuelle entstandene Schäden von der Bahn derzeit eingehend überprüft.
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Jens-Oliver Voß
Leiter Kommunikation Compliance, Datenschutz und Recht
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 22.07.2011 - 08:11 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 447011
Anzahl Zeichen: 1291
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 350 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Deutsche Bahn prüft Schadensersatzansprüche gegen Schienenhersteller"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Deutsche Bahn AG (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).