Politische Börsen auf dem Weg in die Apokalypse
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Die Finanzmärkte drängen auf eine Lösung und werden diese mittelfristig auch erzwingen. Im schlimmsten Fall durch eine neuerliche Finanzmarktkrise. Leider sind die derzeitigen europäischen Regierungen frei von jedwedem Sachverstand bezüglich der Gesetzmäßigkeiten von Finanz- und Währungsmärkten. Da hilft es wenig wenn Frau Merkel und Herr Schäuble, als ?gute? Europäer, sklavisch am Euro festhalten. Die Vergewaltigung der Europäischen Zentralbank wird wohl in eine neue Runde gehen, an deren Ende ein europäisches Quantative Easing Programm stehen wird. Der Schuldenberg wird steigen und die Probleme weiter in die Zukunft verschoben. Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht.
?Das erschwert eine ernsthafte und solide Anlagepolitik, da der risikolose Zins eines erstklassigen Schuldners schon heute nach Abzug des Steuerabzugs unter der offiziellen Inflationsrate liegt,? meint der Flörsheimer Vermögensverwalter Georg Rankers. ?Da niemand die zukünftigen Eingriffe der Politik in die Finanzmärkte und deren Auswirkungen präzise vorhersehen kann, bleibt nur die Möglichkeit sein Geld auf verschiedene Anlageklassen zu verteilen. Immobilien in erstklassigen Orten und Lagen, Gold, kurzlaufende Corporate Bonds und Fremdwährungen wie den Schweizer Franken. Die Aktienquote sollte vorerst niedrig gehalten werden,? so die Empfehlungen von Georg Rankers.
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Datum: 22.07.2011 - 15:30 Uhr
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