Gefährliche Güter sicher befördern

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SCA Packaging Deutschland entwickelt neue Gefahrgutverpackungen für Gefahrgüter in begrenzten Mengen



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(firmenpresse) - Fulda, 25. Juli 2011. Viele Stoffe werden vom Gesetzgeber als Gefahrgut klassifiziert. Die rechtlichen Anforderungen in diesem Bereich dienen der Sicherheit und müssen erfüllt werden. Manche gefährliche Güter dürfen jedoch in begrenzten Mengen (Limited Quantities) unter vereinfachten Bedingungen befördert werden. Die Verpackungen hierfür nennt man LQ-Gefahrgutverpackungen. SCA Packaging Deutschland hat jetzt speziell für diesen Markt neue Wellpappsorten entwickelt, die in Sachen Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit punkten.

Ob Airbags, Lacke, Klebstoffe, Munition, Sprengstoff oder chemische Substanzen - wenn gefährliche Güter transportiert werden müssen, steht bei SCA Packaging Deutschland der Schutz von Mensch, Umwelt und Produkt an erster Stelle. Für manche Gefahrgüter gibt es zudem die Limited Quantity (LQ)-Regelung. Diese erlaubt den Transport bestimmter Güter in LQ-Gefahrgutverpackungen. Obwohl die gesetzlichen Auflagen hier niedriger sind, setzt SCA Packaging Deutschland mit aufwändigen Prüfverfahren auch bei LQ-Gefahrgutverpackungen auf höchste Qualitäts- und Sicherheitsstandards. Überdies erhalten die Kunden mit dem Prüfbericht ein Dokument einer anerkannten Prüfstelle, das ihnen die Auswahl einer geeigneten Verpackung attestiert.

SCA Packaging hat jetzt für seine Gefahrgutverpackungen neue LQ-Wellpappsorten entwickelt, die den COBB 1800-Test (Wasseraufnahme-Test) ebenso bestehen wie die bisher eingesetzten Wellpappsorten aus Kraftliner-Papieren. Die neuen Wellpappsorten werden im Gegensatz zu bisher verwendeten Wellpappsorten zu 100 Prozent aus Recyclingmaterial gefertigt und sind damit nachhaltiger und wirtschaftlicher. Das Besondere: SCA Packaging bietet die neuen LQ-Gefahrgutverpackungen in verschiedenen Varianten an. Sie unterscheiden sich durch die maximal mögliche Belastung, die je nach Produkt- und Transportanforderungen variiert. Für einige dieser LQ-Wellpappsorten, die besonders häufig eingesetzt werden, gibt es darüber hinaus von der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) zugelassene Bauartreihen.



Damit steht fest: Mit SCA Packaging Deutschland ist der Kunde auch bei LQ-Gefahrgutverpackungen immer auf der sicheren Seite.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Über Svenska Cellulosa Aktiebolaget (SCA)
SCA ist ein internationaler Konzern für Hygiene- und Papierprodukte. Das Unter-nehmen entwickelt, produziert und vermarktet absorbierende Hygieneprodukte, Tissue, Display- und Verpackungslösungen, Druckpapiere und Massivholz-produkte.

Die Produkte werden in ca. 100 Ländern verkauft. SCA hat viele bekannte Marken, darunter die weltweiten Marken Tena und Tork. Der Umsatz in 2010 betrug 11,5 Milliarden Euro. SCA beschäftigt rund 45.000 Mitarbeiter.


Über SCA Packaging Europe
SCA Packaging ist ein Geschäftsbereich des SCA Konzerns und einer der führenden Anbieter von kundenspezifischen Display- und Verpackungslösungen mit modernstem Design in Europa. Das Unternehmen bietet umfassenden Service in Kundennähe. Mit einem Produktportfolio, das Displays, Konsumgüter-, Transport-, Schutz-, Industrie- und Schwergutverpackungen umfasst, bietet SCA Packaging die Antwort auf jede Marktanforderung.

SCA Packaging ist darüber hinaus Europas zweitgrößter Hersteller von Wellpappenrohpapier.

Im Jahr 2010 beschäftigte SCA Packaging ca. 15.200 Mitarbeiter an mehr als 170 Standorten in 25 Ländern und realisierte einen Umsatz von ca. 3,37 Milliarden Euro. In Deutschland erzielten 2.300 Mitarbeiter in mehr als 20 Werken einen Umsatz von rund 493 Millionen Euro.



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Christiane Hilsmann
Friedrich-Ebert-Anlage 27
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+49 62 21 / 45 89-10
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Datum: 25.07.2011 - 10:50 Uhr
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