Wirtschaftsportal meldet: US-Verschuldung 4mal höher als bekannt
ID: 450131
Wenn die Märkte den neuen Schuldenstand erst bemerken, wird es sehr eng, so die Wirtschaftsexperten. 62 Billionen US-Dollar sind keine Erfindung von Verschwörungstheoretikern, sondern bei den US-Behörden offiziell hinterlegt.
Die Schulden setzen sich nicht nur aus den Staatsschulden zusammen, die Obama bekämpfen möchte, sondern auch aus künftigen Zahlungsverpflichtungen der Sozialkassen. Dafür kommt der Staat auf – und schuldet der Zukunft dieses Geld damit jetzt schon. Die Daten im Einzelnen zeigen, dass diese Wirtschaftskrise damit jetzt schon fast einem Kollaps gleichkommt und uns noch lange beschäftigt.
Neuverschuldung: vor allem die Sozialversicherungen schlagen zu – 5,3 Billionen US-Dollar
Privatinvestoren empfehlen die Finanzfachleute: kaufen Sie vor allem Sachwerte wie Immobilien, Substanzaktien und Edelmetalle, um sich vor den Folgen der Schuldenkrise zu schützen. Die Last wird über die Welt hereinbrechen. Die Zahlen sind eindeutig:
Die Sozialkassen „Medical Care“ oder die Sozialversicherungen sind die größten Neuschuldner. Hatte der Staat 2010 „nur“ 1,5 Billionen neuer Schulden aufgenommen, haben die Sozialversicherungen sage und schreibe 5,3 Billionen US-Dollar neue Verpflichtungen übernommen. Das ganze Drama kennen die Behörden, aber: niemand thematisiert die Folgen.
Alleine der Zinssatz von 4%, den die GeVestor.de-Experten annehmen, reicht bei einem gesamten Schuldenberg von 62 Billionen US-Dollar, um den Staat weiter zu strangulieren. Dies sind etwa 2,5 Billionen US-Dollar jährlicher Zinsbelastung. Mehr, als etwa Deutschland an Staatsschulden aufgehäuft hat.
Eine Lösung sehen die Analysten nicht, oder nur eine bestimmte: Inflation. Ohne neue Papiergeldflut werden die US-Behörden das Desaster nicht in den Griff bekommen, so die Prognose. Daher werden sie fortlaufend für ihre Nutzer auf der kostenfreien Webseite www.gevestor.de Sachwerte vorstellen und empfehlen.
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Janne Jörg Kipp
Fachmedienagentur für Wirtschaft und Finanzen
Eichäckerstr. 10
78564 Reichenbach
Tel: 07429 9161-512
Fax: 07429 9161-513
Janne Jörg Kipp
Fachmedienagentur für Wirtschaft und Finanzen
Eichäckerstr. 10
78564 Reichenbach
Tel: 07429 9161-512
Fax: 07429 9161-513
Datum: 26.07.2011 - 00:10 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 450131
Anzahl Zeichen: 2409
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Janne Jörg Kipp
Stadt:
Reichenbach
Telefon: 07429 9161-512
Kategorie:
Geldanlage
Meldungsart: Finanzinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 26.07.2011
Diese Pressemitteilung wurde bisher 472 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Wirtschaftsportal meldet: US-Verschuldung 4mal höher als bekannt"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Janne Jörg Kipp Fachmedienagentur für Wirtschaft und Finanzen (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).