Bundich - Was der Typ im Schneidersitz nicht wusste

Pünktlich kurz nach der Leipziger Buchmesse erscheint ein neues Werk vom Künstler und Autor Ossada. Kennen Sie nicht? Sollten Sie aber!

(firmenpresse) - Der junge Herr ist stets beschäftigt. Zwar ist Ossada seit geraumer Zeit freischaffender Künstler, vor der Arbeit versteckt er sich allerdings dennoch nicht.
So gelingt es ihm, ein neues Atelier aufzubauen, die dort geschaffene Kunst auszustellen, Lesungen zu halten, pünktlich am Sonntag Abend neue Kolumnen für den Satire Blog Urx Knolf online zu stellen und ganz nebenbei ein neues Büchlein zu veröffentlichen. Und das Werk hat es, obwohl nur knapp 60 Seiten stark, in sich!
Ossada versucht in „Bundich“ mit den Phänomenen des Alltags auf seine Art fertig zu werden, wie der Klappentext verrät:

„Ein ironischer Tagebuch-Monolog um den Konflikt aus asiatischer Philosophie, westlicher Konsumgesellschaft, hirnlosen Provinznazis und nervigen Frauengeschichten. Vanillepudding mit Tabascosoße zwischen dem Ideal-Typen im Schneidersitz und dem anonymen Alltags-Ich auf der Suche nach ungespaltener Harmonie.“

Dort wo Ossadas „Der Rebell und das Jetzt“ aufhört, knüpft „Bundich“ an, um in teils zynischer, teils melancholischer, immer aber humorvoller Sprache zu zeigen, was Philosophie auch sein kann: Unterhaltung. Und die aufgegriffenen Themen könnten nicht mehr dem Alltag entstammen. Es geht um Geduld und Duldsamkeit, Weltverbesserungen, Arbeit, Nazis und Freiheit. Was wäre ein Tagebuch aber ohne einen Konflikt zwischen Mann und Frau? Und was hat Buddha damit zu tun? All das und einiges mehr klärt Ossadas neues Werk „Bundich“


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Datum: 18.03.2008 - 17:50 Uhr
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Leipzig

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Medien und Unterhaltung

Meldungsart: Produktankündigung
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Freigabedatum: 19.03.2008

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