Studenten stützen Wirtschaft bereits vor dem Abschluss / Mit Studentenjobs bauen Unternehmen das Employer Branding an der Basis auf
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Vorlesungen und Seminaren steht auch das Überleben für deutsche
Studenten im Lehrplan. Nebenjobs, so die Studentenjobvermittlung
Jobmensa (www.jobmensa.de), sind für einen großen Teil der über zwei
Millionen Studenten in der Bundesrepublik überlebenswichtig: "Über 60
Prozent der Studenten sind auf einen Nebenjob angewiesen", so der
Jobmensa-Gründer Benjamin Roos. Über 200.000 solcher Studierenden
sind bei Jobmensa registriert und nutzen den Jobvermittlungsservice.
Schwarze Bretter und Abreißzettel an den Unis sind damit überflüssig,
und Unternehmen nutzen das Jobmensa-Matching der passenden Kandidaten
als effiziente Möglichkeit, Personal für verschiedenste Aufgaben zu
akquirieren.
Faire Bezahlung ist dabei ein wichtiger Faktor für die jungen
Arbeitnehmer. "Gerechte Löhne sind nicht nur wichtig als Anerkennung,
sondern stellen auch eine Visitenkarte des Unternehmens dar. Die
Aushilfe von heute kann der High Potential von morgen sein, um den
dann mit hohen HR-Budgets gekämpft wird", stellt Roos fest. Wer
schlecht zahlt, Zuschläge oder Krankheitsausfälle nicht honoriert,
empfiehlt sich damit automatisch als schlechter Arbeitgeber für die
Zukunft. Und in Zeiten, wo das Employer Branding fast so hoch
gehandelt wird wie die Kundenansprache, gibt sich ein Großteil der
Unternehmen diese Blöße nicht. Mit über einer Million Werkstudenten
wird auch klar, welche wirtschaftliche Funktion die Kräfte
übernehmen: Studenten sind in der Wirtschaft mehr als nur
Aushilfskellner.
Tatsächlich ist das Jobangebot gemischt. Neben Bürotätigkeiten
werden Studenten in Lager und Produktion eingesetzt - häufig als
Retter in der Not, so die Erfahrung der Jobmensa-Coaches. Diese
sorgen nicht nur dafür, die Anfragen der Unternehmen mit den am
besten passenden Studenten abzugleichen, sondern sind auch laufend
für Kunde und Arbeitskraft da. "Wir hatten schon Anfragen von großen
internationalen Versendern, die schnell über das Wochenende fast 150
Arbeitskräfte brauchten. Das konnten wir stemmen, wobei wir in diesem
Fall sogar alle Studenten bei uns direkt angestellt haben und an das
Unternehmen entliehen. Damit ging es noch schneller für Studenten und
Unternehmen!", beschreibt der Jobmensa-Gründer Roos. Für Studenten
ist der Jobmensa-Service zudem kostenlos - ein weiterer Vorteil, um
den Studienalltag wirtschaftlich zu überstehen.
Jobmensa (www.jobmensa.de) vermittelt bundesweit online
Studentenjobs. Über 200.000 Studenten sind bei Jobmensa registriert
und verfügen über fachliche Fähigkeiten in den unterschiedlichsten
Bereichen. Mehr als 7.000 Unternehmen nutzen den Service bereits und
erhalten exakt auf das Jobprofil passende Bewerber mit den
gewünschten Sprach- oder Sachkenntnissen. Jobmensa kümmert sich dabei
persönlich um die Belange von Studenten und Unternehmen. Ein
erfolgsbasiertes Zahlungsmodell macht das Modell auch wirtschaftlich
für Unternehmen interessant. Faire Zahlungsbedingungen und
Konditionen machen neben dem frühen Kontakt zu Wirtschaftsunternehmen
das Modell auch attraktiv für den akademischen Nachwuchs.
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Datum: 04.08.2011 - 10:11 Uhr
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