"Tödliche Gefahr - Fallenjagd in Deutschland" / "ZDFzoom" zeigt kritischen Film über legale Jagdmethode
ID: 457804
die Füchse, Marder oder auch Waschbären anlocken sollen. Die so
genannten "Totschlagfallen" sind legal, wenn Jäger sie ordnungsgemäß
auslegen. Aber es geraten auch immer wieder Haustiere in solche
Fallen, und selbst Menschen werden regelmäßig schwer verletzt.
"ZDFzoom" zeigt den Film "Tödliche Gefahr - Fallenjagd in
Deutschland" von Manfred Karremann am Mittwoch, 10. August 2011,
23.25 Uhr.
Tierschützer fordern seit langem ein bundesweites Verbot. Auch die
Jagdverbände geben zu, dass Unfälle passieren. Trotzdem möchte ein
Teil der Jägerschaft keinesfalls auf diese Jagdmethode verzichten,
sondern hält sie für dringend erforderlich, um Artenschutz zu
betreiben, seltene Vögel zu schützen. Manfred Karremann geht der
Frage nach, warum diese gefährlichen Fallen nicht verboten sind. Er
muss feststellen, dass jeder sie ganz einfach kaufen kann. Er spricht
mit Menschen, die durch Tierfallen Verletzungen davon getragen haben,
darunter auch Kinder. Außerdem zeigt er, dass einige wenige
Bundesländer strenge Vorschriften umgesetzt haben, während andere
keinen Regelungsbedarf sehen.
Fotos sind erhältlich über den ZDF-Bilderdienst, Telefon: 06131 -
70-16100, und über http://bilderdienst.zdf.de/presse/zdfzoom
Pressekontakt:
ZDF-Pressestelle
Telefon: +49-6131-70-12121
Telefon: +49-6131-70-12120
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 08.08.2011 - 11:50 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 457804
Anzahl Zeichen: 1569
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Mainz
Kategorie:
Medien und Unterhaltung
Diese Pressemitteilung wurde bisher 225 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
""Tödliche Gefahr - Fallenjagd in Deutschland" / "ZDFzoom" zeigt kritischen Film über legale Jagdmethode"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
ZDF (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
