Nürtinger Freibad als Kulisse fürs Premierenshooting

Nürtinger Freibad als Kulisse fürs Premierenshooting

ID: 46169

12 aufwändige Foto-Produktionen an verschiedenen Orten dieser Republik werden die Macher des Projekts Serie-X in diesem Jahr stemmen. Daraus entsteht für 2010 ein Kalender, der Zeichen setzt und dessen Erlös missbrauchten Kindern zu Gute kommt. Eine gute Idee, wie auch der bekannte Schauspieler Sky du Mont auf der Homepage des Vereins bestätigt. Am letzten Wochenende im März ließ man den Worten Taten folgen: Das erste Kalenderblatt ist im Kasten.



Fotograf Adam bei der Montage des SpezialstativsFotograf Adam bei der Montage des Spezialstativs

(firmenpresse) - Serie-X: Das erste Zeichen ist gesetzt

Nürtingen. 25 Grad warm war es nicht gerade beim ersten Shooting im Nürtinger Freibad für das Kalenderprojekt der Serie-X. Die Außentemperatur war aber auch kein wichtiges Kriterium für das Gelingen der Auftakt-Session, schließlich hatte man sich nicht zum Baden verabredet. Fotograf Wilfried Adam hatte die Aufgabe das Freibad und das X-Model Milo in harmonischen Einklang zu bringen, so dass in einer künstlerisch anspruchvollen Aufnahme klein aber signifikant das Model ein Zeichen setzen konnte.

Ein Zeichen setzen, das ist die Grundidee der Serie-X, die deshalb so getauft wurde, da in Anlehnung an den Buchstaben X das Zeichen mit dem Körper angedeutet wird und zwar gegen den Missbrauch von Kindern. Genauer gesagt setzen dieses Zeichen allesamt Väter. Väter, die wissen was Selbstbestimmung über ihren Körper bedeutet, die aber auch wissen, das in unserer Gesellschaft nicht alle darüber selbst bestimmen können. Gerade den Schwächsten, den Kindern wird immer wieder diese Selbstbestimmung genommen. Dagegen möchte man Zeichen setzen, die Gesellschaft sensibilisieren und mit den Erlösen aus dem Kalenderprojekt Organisationen unterstützen, die sich um missbrauchte Kinder kümmern. Das scheint nicht nur ehrenwert – hier handeln Menschen ehrenamtlich: Sowohl Fotograf als auch die Models und alle anderen Beteiligten werden an den Aktionen nichts verdienen – so schreibt es auch die Satzung des parallel zum Projekt im Februar gegründeten Vereins „Serie-X“ vor.

Es ist leicht bewölkt, dazwischen lacht die Sonne, aber es windet. Keine idealen Voraussetzungen für den Fotografen Wilfried Adam. Den Reiz der Aufnahme mache der Standort aus, lässt er verlauten. Und der Standort seiner Kamera befindet sich in über zehn Meter Höhe, über den Brettern, die den Salto bedeuten und dem Schwimmbecken, das noch wasserfrei ist. Dort werde sich das Model gleich hinlegen – sobald die Kamera in dieser Höhe positioniert ist, nicht wackelt, vom Wind gepeitscht. Möglich macht diese Aufnahmetechnik eine Eigenkonstruktion des Fotografen: Auf ein hydraulisches Stativ hat Adam eine Kameravorrichtung gebaut. Den Sucher hält er dank modernster Technik in den Händen. Mit einer Fernbedienung kann er den Kamerawinkel verändern. Das Bild wird vom Boden aus geschossen. Das Model legt sich für Testaufnahmen zunächst an den Beckenrand, nach ein paar Probeschüssen und Diskussionen am Laptop, wird das menschliche Zeichen auf dem stählernen Beckenboden platziert. Nach gut 90 Minuten sind Bernd Köhle, Anatol Tulga, Andreas Götz, Fotograf Wilfried Adam und Model Milo zufrieden. Das erste Zeichen ist gesetzt. Weitere werden folgen. Welche das werden, ist auf der Homepage des Vereins unter http://serie-x.de ständig nachzulesen.

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Bereitgestellt von Benutzer: Serie-X
Datum: 04.04.2008 - 13:33 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 46169
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Anatol Tulga
Stadt:

Unterensingen


Telefon: 07022 260128

Kategorie:

Kunst und Kultur


Meldungsart: Produktinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 04.04.2008

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