Nachbarschaftsstreit: Kleine Anlässe - großer Ärger / DVAG erklärt, wie belastende Folgen bei nachbarschaftlichen Konflikten vermieden werden - zum Beispiel mit einem professionellen Mediator
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(ots) -
Das Miteinander in Mietshäusern, Reihenhaussiedlungen oder auch in
weitläufigen Wohngegenden sorgt schon einmal für gereizte Stimmung
unter Nachbarn. Gut 38 Prozent aller Deutschen haben sich laut einer
repräsentativen Umfrage der GfK Marktforschung in den letzten Jahren
mit ihrem Nachbarn gestritten. Die häufigste Ursache - mit rund 14
Prozent - hierfür ist Lärm. Ein zu stark aufgedrehtes Fernsehgerät
oder laute Musik sorgen immer wieder für Spannungen unter Nachbarn.
An zweiter Stelle steht der Streit über unerledigte
Gemeinschaftsaufgaben wie Treppenhaus reinigen (neun Prozent). Es
folgen mit acht Prozent Ruhestörungen durch Heimwerkerarbeiten. Knapp
zwei Prozent der Befragten sind gegen lästige Nachbarn schon einmal
gerichtlich vorgegangen. Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG)
erläutert, wie sich Verbraucher mithilfe einer
Rechtsschutzversicherung gegen ungeahnte Folgen absichern.
Schutz vor ausufernden Kosten - Rechtsschutzversicherung
Entwickelt sich der Konflikt zur juristischen Auseinandersetzung,
ist eine Rechtsschutzversicherung sehr hilfreich. Mit ihr müssen
Verbraucher nicht die finanziellen Folgen des Nachbarschaftsstreits
fürchten. "Rechtsschutzversicherte ersparen sich die unter Umständen
hohen Anwalts- und Gerichtskosten", erklären die Experten der DVAG.
"Wichtig ist, dass die Rechtsschutzversicherung die freie Anwaltswahl
ermöglicht und hilft, einen spezialisierten Juristen in der Nähe zu
finden."
Schlichten statt richten - professionelle Mediation
Besser als der Gang vor's Gericht: Die Beteiligten ziehen einen
professionellen Mediator zu Rate. Hierbei unterstützt ein neutraler
Dritter die Konfliktparteien - der so genannte Mediator. Unter seiner
Anleitung sprechen sie miteinander, hören zu und suchen nach
Lösungsansätzen. "Das gemeinsame Erarbeiten einer Lösung mithilfe
eines Mediators führt zu einem deutlich belastungssicheren Ergebnis",
erklärt Anja Decker, Leiterin der Rechtsschutzabteilung bei der
Rechtsschutzversicherung Advocard. Für einen Mediator zahlt die
Rechtsschutzversicherung übrigens im selben Umfang, in dem sie einen
Rechtsanwalt bezahlen würde.
"Ob Mediation oder aber ein Prozess die angemessenere Lösung ist,
kann nur ein Jurist einschätzen. Auch hier ist eine
Rechtsschutzversicherung von Vorteil: Sie prüft vorab den
Sachverhalt", so die Fachleute der DVAG.
Über die Deutsche Vermögensberatung (DVAG)
Mit ihren über 37.000 haupt- und nebenberuflichen
Vermögensberatern betreut die Deutsche Vermögensberatung 5,5
Millionen Kunden rund um die Themen "Vermögen planen - Vermögen
sichern - Vermögen mehren." Der 1975 von Prof. Dr. Reinfried Pohl
gegründete Finanzvertrieb bietet umfassende und branchenübergreifende
Allfinanzberatung für breite Bevölkerungskreise, getreu dem
Unternehmensleitsatz "Vermögensaufbau für jeden!". Im Geschäftsjahr
2010 erzielte die DVAG Umsatzerlöse in Höhe von rund 1,07 Milliarden
Euro und einen Jahresüberschuss von über 150 Millionen Euro. Aktuelle
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Datum: 23.08.2011 - 11:45 Uhr
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