WAZ-Verkauf: Journalistische Qualität muss ausgebaut werden
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WAZ-Verkauf: Journalistische Qualität muss ausgebaut werden
Der DJV-Vorsitzende wies in dem Zusammenhang die "massiven und unsachlichen Vorwürfe" von WAZ-Geschäftsführer Christian Nienhaus gegen die öffentlich-rechtlichen Sender als "von wenig Sachkenntnis geprägte Polemik" zurück. "Wer in den Online-Auftritten von ARD und ZDF nur mit Rundfunkgebühren finanzierte Spielekonsolen sieht, hat die Herausforderungen des Internet-Zeitalters nicht verstanden." Konken riet dem WAZ-Manager, mit den Sendern eine zukunftsweisende Aufgabenteilung anzustreben, statt publizistische Grabenkriege zu führen. Christian Nienhaus hatte kürzlich öffentlich jede Form des Kompromisses mit ARD und ZDF für unmöglich erklärt.
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Hendrik Zörner
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Datum: 30.08.2011 - 11:30 Uhr
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