EU-Importe: 30 bis 40 % auf den Listenpreis sind immer noch möglich
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Aber Vorsicht: Bei manchen Modellen gibt es kaum Vorteile
Diese Autos sollte man unbedingt beim deutschen Vertragshändler kaufen, um sich möglichen Ärger insbesondere bei Garantie und Gewährleistung zu ersparen. Zudem sind die Finanzierungsbedingungen in der Regel deutlich günstiger, viele EU-Importeure bieten gar keine Finanzierung an.
Das ist dann zu verschmerzen, wenn die Preisvorteile entsprechend hoch sind. So konnte AUTOStraßenverkehr für den Ford Mondeo Turnier 2.0 in der Luxusausstattung Turnier einen Preisvorteil von 44,5 Prozent ermitteln. Nach deutscher Liste kostet der Ford 36.500 Euro, als EU-Import nur 20.266 Euro. Sehr hoch ist die Ersparnis mit 30 bis 33 Prozent beim Citroën Berlingo (Ersparnis: 5.710 Euro), Fiat Panda (3.079 Euro) und Opel Zafira (6.539 Euro).
Niedrigere Prozente, dafür aber absolut erheblich mehr sparen lässt sich in der Mittel- und Oberklasse. So gibt es BMW-Modelle wie Dreier, X1 und X5 als EU-Importe zehn und 16 Prozent günstiger- das macht beim X5 immerhin 9.000 Euro aus. Bei der Mercedes C-Klasse lassen sich als EU-Import sogar 8.465 Euro einsparen.
Die Liste der Modelle mit den größten und niedrigsten Sparmöglichkeiten finden Sie in der am Mittwoch erscheinenden Ausgabe von AUTOStraßenverkehr.
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Datum: 31.08.2011 - 11:13 Uhr
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