Rosenwurz-Spezialextrakt im Fokus bei Stress und Burnout
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diskutierten bei einem Experten-Workshop über das aktuelle Thema
Burnout und in diesem Zusammenhang über die positiven Eigenschaften
der arktischen Pflanze Rhodiola rosea (z.B. in Rhodiolan® NE Kapseln,
rezeptfrei, Apotheke) bei Stress und Erschöpfung.
Immer mehr Menschen fühlen sich ausgebrannt, sind dauerhaft
gestresst oder leiden unter dem Burnout-Syndrom. Das Phänomen der
totalen körperlichen und emotionalen Erschöpfung ist nicht mehr nur
auf einige Berufsgruppen beschränkt, sondern immer mehr und immer
jüngere Menschen kommen an die Grenzen ihrer körperlichen und
psychischen Belastbarkeit. Mit alarmierenden Auswirkungen, wie Dr.
Volker Schmiedel von der Habichtswald-Klinik in Kassel verdeutlichte:
"Etwa 800.000 Bundesbürger nehmen regelmäßig ärztlich verschriebene
Antidepressiva oder Aufputschmittel, um im Beruf fit zu sein."
Professor Thomas Loew, Uniklinik Regensburg, betonte: "Nur wer
brennt, kann auch ausbrennen!" Der anfängliche Enthusiasmus, das
Brennen, kann über Phasen der Stagnation, Frustration und Resignation
bis zum Burnout führen. Er veranschaulicht dies mit einer
Burnout-Uhr: Steht der Zeiger auf 6, sind die körperlichen und
geistigen Beschwerden deutlich spürbar, die Freude an der Arbeit
fehlt. Ab Stufe 9 treten Niedergeschlagenheit und Hoffnungslosigkeit
auf, es zeigen sich depressive Verstimmungen. Daher rät Prof. Loew,
spätestens ab Stufe 6 gegenzusteuern.
Bewährt bei Stress und Erschöpfung
Rhodiola rosea (Rosenwurz) ist eine in arktischen Regionen
beheimatete Pflanze. Der sowjetische Forscher Nicolai Lazarev stellte
Mitte des vergangenen Jahrhunderts fest, dass das
Eigenschaftsspektrum von Rhodiola mit keiner ihm bekannten Pflanze
zu vergleichen war: Vor allem ihre Fähigkeit, den menschlichen
Organismus widerstands- und anpassungsfähiger gegenüber
verschiedensten Stressfaktoren zu machen.
Die hohe Wirksamkeit und gute Verträglichkeit des
Rhodiola-Spezialextraktes SHR-5 aus Schweden (enthalten in Rhodiolan®
NE Kapseln) ist heute wissenschaftlich bestätigt. In mehreren Studien
konnte nicht nur der Stress vermindert, sondern die geistige und
körperliche Leistungsfähigkeit nachhaltig gefördert werden.
Pressekontakt:
ifemedi, Dr. Jörg Hüve
Hopfenweg 44c, 26125 Oldenburg
0441/9350590, presse@medizin-ernaehrung.de
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Datum: 01.09.2011 - 10:16 Uhr
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