In Sachen Know How immer eine Nasenlänge voraus
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Einsatz von Anlagenfernüberwachung per Telemetrie entlastet Betreiber von Kleinkläranlagen
Doch was verbirgt sich eigentlich hinter diesem innovativen und momentan weltweit einzigartigen Servicebaustein, der auf derart große Begeisterung bei vielen Kleinkläranlagenbetreibern stößt?
Die Antwort ist genial und simpel zugleich: mit Hilfe des Telemetrie-Moduls lassen sich Kleinkläranlagen komplett fernüberwachen und der Betreiber kann auf die gesetzlich geforderten Betreiberkontrollen verzichten. Auf den Punkt gebracht: für einen geringen monatlichen Betrag von lediglich knapp sechs Euro kann er sich entspannt zurücklehnen, ohne sich um etwas kümmern zu müssen. Denn eine fachmännische Rund-um-die-Uhr-Betreuung bietet ihm die Sicherheit, dass Störungen an der Anlage bereits frühzeitig erkannt und so umgehend beseitigt werden können. Im Fall einer größeren Mängelbehebung bedeutet dies eine enorme Kostenersparnis für den Betreiber.
Die utp umwelttechnik pöhnl GmbH ist hier in Sachen Know How anderen Anbietern eine entscheidende Nasenlänge voraus und hat als bisher einziges deutsches Unternehmen vom DIBT in Berlin die amtliche Zulassung für die Fernüberwachung von Kleinkläranlagen mittels Telemetrie erhalten.
Doch das ist noch nicht alles: die utp service GmbH bietet ihren Kunden über die reine Telemetrie-Leistung hinaus mit dem Full Service Wartungsvertrag auch ein komplettes Rundum-Sorglos-Paket. Für einen Kostenfaktor von weniger als 45 Euro im Monat erhält der Betreiber von Anlagen bis 16 Einwohnerwerte die komplette technische Betriebsführung - inklusive Wartungen mit Beprobungen, Betreiberkontrollen, Verschleißteile, eine eventuelle Störungsbeseitigung durch Partnerbetriebe vor Ort sowie eine verlängerte Vollgarantie auf die Anlagentechnik. Und das alles bei vollen zehn Jahren Kostengarantie.
Finanziell noch interessanter wird es für Abwasserzweckverbände, Dorfgemeinschaften oder auch Wartungsfirmen vor Ort. Bei Rahmenverträgen gewährt die utp äußerst attraktive Rabatte – die Telemetrieleistung ist dann für etwas mehr als zwei Euro im Monat erhältlich, die tägliche Fernkontrolle für nur 25 Euro pro Kalenderjahr (bei Ablaufklasse „C“). Angeboten und amtlich zugelassen sind die genannten Leistungen bis zur Ablaufklasse „+H“.
Die Nutzung der einzigartigen Telemetrielösung setzt die Anschaffung einer entsprechenden Hardware voraus, wobei bei einer neuen Klärofix-Kleinkläranlage einmalig mit überschaubaren Kosten in Höhe von 235 Euro zu rechnen ist. Einzelne Fremdfabrikate lassen sich gegebenenfalls nachrüsten, was jedoch mit einem erheblich höheren Kostenaufwand verbunden ist.
Alles in allem bedeutet die von der utp service GmbH angebotene Telemetrieleistung auch für die dezentrale Wasserwirtschaft einen entscheidenden und wichtigen Schritt in Richtung mehr Betriebssicherheit. Für Abwasserzweckverbände und Wasserbehörden verfügt die Telemetriesoftware über einen speziellen Behördenstatus und macht den ordnungsgemäßen Betrieb der Kleinkläranlagen in ihrem Zuständigkeitsgebiet in Zukunft wesentlich kosten- und personalsparender.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Bereitgestellt von Benutzer: Melanie-utp
Datum: 02.09.2011 - 07:45 Uhr
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Ansprechpartner: Susanne Amschler
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Kategorie:
Umwelttechnologien
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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 02.09.2011
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