NRW setzt Forderung nach nationaler Streusalzreserve durch - Minister Voigtsberger: ?Für den nächsten Winter besser gerüstet?
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NRW setzt Forderung nach nationaler Streusalzreserve durch - Minister Voigtsberger: "Für den nächsten Winter besser gerüstet"
Die Gespräche zwischen Bund, Ländern und kommunalen Spitzenverbänden zum Aufbau der Streusalzreserve für den Notfall wurden jetzt erfolgreich abgeschlossen. Danach wird das Land Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit Sachsen-Anhalt die Einlagerung der nationalen Streusalzreserve übernehmen. Von den 100.000 Tonnen Salz werden 60.000 in NRW und 40.000 in Sachsen-Anhalt dezentral an mehreren Standorten eingelagert. Zusätzlich wird der Landesbetrieb Straßenbau NRW für den nächsten Winter eine Streusalzreserve in Höhe von 40.000 Tonnen für den Landes- und kommunalen Bedarf aufbauen.
Zudem werden 35 Räumfahrzeuge der Autobahnmeistereien mit Blaulicht und Einsatzhorn ausgestattet. Damit ist es möglich, die Autobahnen in Nordrhein-Westfalen bei Verkehrsstillstand notfalls auch gegen die Fahrtrichtung zu räumen, insbesondere bei liegen gebliebenen und die Fahrbahn blockierenden LKW.
"Mit der Streusalzreserve und den weiteren Maßnahmen setzen wir rechtzeitig vor dem nächsten Winter zentrale Vorschläge unseres Forums Wintermobilität im Januar um", sagte Voigtsberger.
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Datum: 02.09.2011 - 18:30 Uhr
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