Kölner Stadt-Anzeiger: Todenhöfer: Deutschlands guter Ruf ist in Libyen ungebrochen
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Verlagsmanagers Jürgen Todenhöfer ist die Beliebtheit Deutschlands in
Libyen ungebrochen. Nach einer Reise in das Bürgerkriegsland und
vielen Gesprächen mit Rebellen schreibt Todenhöfer in einem
Gastbeitrag für den "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwochausgabe), er
habe häufig den Satz gehört: "Ihr wart doch auf unserer Seite".
Todenhöfer stellt fest: "Man muss keine Bomben werfen, um Freunde zu
haben." Das Ex-Mitglied des Burda-Verlages verteidigt in seinem
Beitrag Bundesaußenminister Guido Westerwelle. Westerwelles
Kurzbesuch in Bengasi haben viel bewirkt. "Er war im richtigen
Augenblick in Libyen und hatte die passenden Worte gefunden", stellt
Todenhöfer fest. Er sagt voraus, dass Libyer für den Wiederaufbau
gerne auf deutsche Waren zurückgreifen werden: "Made in Germany hat
in Libyen einen fast himmlischen Klang."
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Datum: 06.09.2011 - 16:15 Uhr
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