Früher an später denken - Tag der Zahngesundheit 2011 steht im Zeichen frühzeitiger Behandlung
Lückenlos zubeißen
Moderne Implantate lassen sich funktionell und optisch von echten Zähnen kaum unterscheiden und passen sich den individuellen Bedürfnissen jedes Patienten an. „Da sie als künstliche Zahnwurzel fungieren, beugen Implantate oftmals Knochenschwund vor“, weiß Dr. Sliwowski. „So wird der Kieferknochen in ähnlicher Weise stimuliert wie durch die eigenen Zähne.“ In der Folge lässt sich der Abbau verlangsamen oder im besten Fall ganz stoppen. Insgesamt gilt die künstliche Zahnwurzel damit als komfortabelste Lösung, um Lücken zu schließen. Für die Implantation kommen oftmals digitale Navigationshilfen zum Einsatz, die für eine schonende Behandlung und ein präzises Ergebnis sorgen. Gerade einmal 20 bis 30 Minuten dauert der Eingriff, der unter lokaler Betäubung stattfindet. Bereits nach einer kurzen Einheilzeit setzt der Arzt dann Kronen oder Brücken auf die Implantate.
Stabiles Fundament
Besonders wenn eine Behandlung nach dem Zahnverlust zunächst ausblieb – oder auch bei Patienten mit schlecht sitzender Prothese –, steht oft zu wenig Knochenmaterial zur Verfügung. Dennoch muss niemand auf ein Implantat verzichten. Mithilfe der Kieferknochenzüchtung lässt sich der Knochen ohne aufwendige Zusatzoperation wieder aufbauen. Generell greifen Implantologen dabei auf patienteneigenes Material, etwa aus dem Beckenkamm, zurück. Daneben bieten auch gezüchtete Zellen eine Alternative. Hierbei reicht oftmals eine geringe Menge Knochenhaut aus der Mundhöhle aus, um neues Gewebe zu gewinnen. „In einem Speziallabor entsteht aus den Zellen ein sogenannter Knochenchip, den wir an das zu versorgende Kieferareal anpassen“, erklärt Dr. Sliwowski. „Nach einer Einheilzeit von sechs bis neun Monaten verfügt der Kieferknochen über ausreichend Festigkeit, um ein Zahnimplantat einzusetzen.“ Bei guter und regelmäßiger Mundhygiene kennt dessen Lebensdauer keine Grenzen.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Im März 2010 gründete Dr. Christoph Sliwowski, Spezialist für Implantologie, die Zahnimplantat-Klinik Düsseldorf am St. Vinzenz-Krankenhaus. Gemeinsam mit seinem Team ist er rein implantologisch tätig und vereint in seiner Klinik vier Schwerpunkte. Von Implantatversorgung und zahnlosen Unterkiefern bis zu Implantatpflege und Implantatkomplikationen – Patienten finden hier unter einem Dach für jedes Problem eine individuelle Lösung. Durch den Anschluss an das St. Vinzenz-Krankenhaus gehören auch Operationen in Vollnarkose und stationäre Aufnahmen zum Leistungsspektrum. Besonderes Angebot der Klinik: Dr. Sliwowskis patentiertes Implantat-System verhilft Patienten mit komplett zahnlosem Unterkiefer in nur einer einzigen Sitzung zu einem fest sitzenden und trotzdem herausnehmbaren Zahnersatz.
Zahnimplantat-Klinik Düsseldorf
am St. Vinzenz-Krankenhaus
Schloßstraße 85
40477 Düsseldorf
Dr. Christoph Sliwowski
E-Mail: info(at)zikd.de
Internet: www.zikd.de
Tel.: +49-211-91 37 40 50
Fax: +49-211-91 37 40 55
Datum: 08.09.2011 - 11:49 Uhr
Sprache: Deutsch
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Behandlung & Beratung
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