A. R. PENCK. Malerei, Skulptur, Grafik aus 25 Jahren
Die Ausstellung von A. R. Penck in der Galerie Noah vermittelt die Entwicklung seines Schaffens im Westen - von 1980 bis 2007.
Ausstellungsdauer: 09.09. - 30.10.2011
Vernissage: 08.09.2011, 19 - 21 Uhr.
Begrüßung und Einführung: Elisabeth Schulte, Galeristin

(firmenpresse) - Der große deutsche Nachkriegskünstler schreibt 2007 in einem Text für seine Retrospektive in der Kunsthalle Schirn:
„Ende im Osten war meine letzte Bildserie in Dresden 1980. Der Westen brachte ein neues Raumgefühl in meine Erlebniswelt und damit auch in meine Malerei. Ein unbekanntes Möglichkeitsgefühl lag vor mir, das es zu erschließen galt. Die inneren Konflikte im Kapitalismus und die Situation nach dem Ende des Kalten Krieges brachten eine neue Thematik in meine Arbeiten.“
(A. R. Penck: Retrospektive. S. 13)
A. R. Penck wurde 1939 in Dresden als Ralf Winkler geboren.
1968 wählte er als eines seiner Pseudonyme A. R. Penck nach dem Geologen und Eiszeitforscher Albrecht Penck, ergänzt um sein Vornamensinitial „R“.
Seit 1972 war Penck viermal in Folge auf der Documenta vertreten.
1980 übersiedelte er ins Rheinland, später nach London, heute lebt er in Irland.
Er ist zwar in erster Linie Maler und Bildhauer, hat sich jedoch außerdem mit Kybernetik, Informatik, Filmarbeit, dem Denken und Dichten befasst.
Man kann ihn ohne Übertreibung „einen multimedialen Künstler mit konzeptionellem Anspruch“ nennen (Thomas Elsen, stellvertretender Direktor der Kunstsammlungen und Museen Augsburg, Leiter der Neuen Galerie im Höhmannhaus in Augsburg und des H2 - Zentrum für Gegenwartskunst).
Beachten Sie auch das Programm der Kinder- & Jugendkunstschule Go! Kart.
Speziell zur A. R. Penck Ausstellung finden Führungen und museumspädagogische Aktionen für Kinder, Jugendliche und Schulklassen statt. Information und Anmeldung: Kerstin Skringer
Mobil: 0170/5134931 Email: kerstinskringer@googlemail.com
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die GALERIE NOAH besteht seit 2002 und befindet sich im Glaspalast, einem Industriedenkmal von 1909/10 inmitten des "Textilviertels" in Augsburg.
Ausstellungsschwerpunkte sind die zeitgenössische Kunst der Bereiche Malerei und Skulptur (z.B.: große Werkschauen von Jörg Immendorff, Hermann Nitsch, Max Kaminski, Günther Förg, Bernhard Heisig, Arnulf Rainer, Markus Lüpertz, Hermann Albert, Markus Oehlen, Elvira Bach, Georg Baselitz, Per Kirkeby, Helge Leiberg, Stefan Szczesny, Alain Clément und K. H. Hödicke, Jonathan Meese, Rosa Loy, Herbert Brandl...) sowie die Förderung regionaler Künstler (z.B.: Felix Weinold, Raimund Göbner, Günther Baumann).
Die Galerie beeindruckt durch die Großzügigkeit und Helligkeit der Räume und lässt die Kunst durch den Kontrast mit dem historischen Bauwerk in einem einzigartigen Licht erscheinen. Ein von Tageslicht durchfluteter Industriebau bietet ideale Bedingungen für die Ausstellung von zeitgenössischer Kunst.
Messeteilnahmen:Art Moscow 2007/ art Karlsruhe 2008/ Art Cologne 2008/ art Karlsruhe 2009
Wir beraten Sie qualifiziert und bieten Ihnen jedmögliche Hilfe beim Erwerb des richtigen Kunstwerkes an.
Unser oberstes Ziel ist es, alle unsere Kunden zufrieden zu stellen.
Öffnungszeiten:
Di - Do 11 - 15 Uhr
Fr, Sa, So u. Feiertage 11 - 18 Uhr
sowie nach Vereinbarung
Datum: 08.09.2011 - 14:31 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 475967
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Kontakt-Informationen:
Kategorie:
Kunst und Kultur
Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 08.09.2011
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