2. Handelsblatt Konferenz "Open Innovation" - 27./28.9.2011
Keynotes von Procter&Gamble, Cisco Europa und Volkswagen
Studie 2011über Open Innovation
Verleihung des 2. Open Innovation Award
ID: 480588
Wertschöpfung
15. September 2011. "Open Innovation ist eine Kultur der
Wertschöpfung, die bisher intern geschlossene Prozesse für die
externe und interne Zusammenarbeit öffnet. Ergebnisse dieser Öffnung
für beispielsweise Business Partner, Kunden oder auch Mitarbeiter
sind neue Produkte, Prozesse oder Dienstleistungen, die sich an den
Bedürfnissen der Teilnehmer orientieren. Open Innovation entwickelt
sich zum Standard für Unternehmen in der Interaktion mit ihren
Stakeholdern". So beschreibt Dr. Marc Drüner, Professor für Marketing
und Innovationsmanagement an der Steinbeis-Hochschule in Berlin, das
Prinzip "Open Innovation". Der Web 2.0-Experte wird als Vorsitzender
auf der 2. Handelsblatt Konferenz "Open Innovation" (27. und 28.
September, Berlin) über die Erfolgsfaktoren und Social Media als
Basis eines offenen, interaktiven Umgangs sprechen.
In zehn Praxisbeiträgen von Unternehmen wie Beiersdorf, Cisco,
Deutsche Bank, Ford, Google, Nestlé und Volkswagen stellen Experten
vor, welche Anforderungen offene Plattformen an Unternehmen stellen.
Schwerpunkte der Konferenz sind Open Innovationen im vertraulichen
Netzwerk, Einsatz von Open Innovation zur Produkt-Planung und für
Prognosen, Change Management, Social Web und Kundenwünsche als
Innovationsquelle sowie Produktoptimierung durch Social Commerce. Das
Programm ist im Internet abrufbar unter: http://bit.ly/open_inno11
Open Innovation Award
Im Rahmen des Handelsblatt Kongress wird auch der zweite "Open
Innovation Award" in den Kategorien "Bestes Großunternehmen", "Bestes
KMU und "Beste Einzelinitiative" verliehen. Prof. Dr. Ellen Enkel
(Zeppelin Universität Friedrichshafen) - ebenfalls Vorsitzende der
Tagung - stellt im Rahmen der Verleihung die neusten Ergebnisse der
umfassenden Open Innovation Studie im deutschsprachigen Raum für 2011
vor. "Open Innovation oder kollaborative Innovationen sind nur dann
erfolgreich, wenn die ausgewählten Aktivitäten und zu integrierenden
Quellen die Unternehmensstrategie unterstützen. Ein Technologieführer
benötigt ein anderes Innovationskonzept als ein Kostenführer",
erklärt Prof. Enkel. Die Teilnahme an der Studie ist über diesen Link
möglich: http://www.unipark.de/uc/oi_award_2011_Zeppelin_Uni/
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Claudia Büttner
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Datum: 15.09.2011 - 13:10 Uhr
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