Sozialministerium als Postbote für Bund der Vertriebenen? SPD und GRÜNE fordern Aufklärung
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Sozialministerium als Postbote für Bund der Vertriebenen? SPD und GRÜNE fordern Aufklärung
"Es ist nicht akzeptabel, dass ein Verband über das Sozialministerium Material mit umstrittenen Thesen zur Vertreibung der Deutschen versendet", so die zuständigen Abgeordneten von SPD und GRÜNEN, Dieter Franz und Kordula Schulz-Asche. Zudem zweifeln sie stark an, dass die versandten Thesen der Komplexität der Materie gerecht und sie in den notwendigen historischen Zusammenhang gestellt werden.
Im Einzelnen wollen SPD und GRÜNE wissen, welche Kosten entstanden sind und für welchen pädagogischen Zweck die Broschüre gedacht sei. "Es kann doch nicht sein, dass das Sozialministerium den Postboten für den Bund der Vertriebenen spielt."
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Datum: 16.09.2011 - 12:00 Uhr
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