Brustkrebsmonat Oktober: Weniger Risiko beim Brustwiederaufbau mit Silikonimplantaten

Brustkrebsmonat Oktober: Weniger Risiko beim Brustwiederaufbau mit Silikonimplantaten

ID: 481562

Spezielle Beschichtung sorgt für geringe Komplikationsraten



Brustkrebsmonat Oktober: Weniger Risiko beim Brustwiederaufbau mit SilikonimplantatenBrustkrebsmonat Oktober: Weniger Risiko beim Brustwiederaufbau mit Silikonimplantaten

(firmenpresse) - In Deutschland erkranken jährlich rund 58.000 Frauen neu an Brustkrebs (Deutsche Krebsgesellschaft 2011). In rund 30 bis 40 Prozent der Fälle raten die Ärzte zur Entfernung der gesamten Brust. Um sich nach einer Brustamputation wieder als "vollwertige" Frau zu fühlen und die Sicherheit im Alltag zurückzugewinnen, entscheiden sich viele Patientinnen, die operierte Brust durch Silikonimplantate wieder aufbauen zu lassen. Die Angst vor Komplikationen wie die einer Kapselfibrose (schmerzhafte Gewebeverhärtung um das Implantat), der Rotation (Drehung) oder Dislokation (Verschiebung) des Implantats ist groß. Denn in der Regel wird dann eine erneute belastende Operation fällig und die Implantate müssen ausgetauscht werden.
Für betroffene Patientinnen gibt es gute Nachrichten: die Ergebnisse zweier Langzeitstudien (1,2) belegen, dass Implantate, die mit Microthane® beschichtet sind, ein deutlich geringeres Risiko der genannten Komplikationen aufweisen. Auch Ärzte und Chirurgen mit vielfältigen Erfahrungen im Brustwiederaufbau bestätigen die Studienergebnisse.

Spezielle Beschichtung - geringeres Risiko
So sieht Dr. med. Klaus Brunnert, Facharzt für Frauenheilkunde und zertifizierter Senologe (Brustchirurg) sowie Leiter der Klinik für Senologie in Osnabrück, in den Studienergebnissen seine eigenen Erfahrungen bestätigt: "Ich setze beim Wiederaufbau einer Brust mit Permanent-Implantaten seit über 20 Jahren überwiegend mit Microthane® beschichtete Implantate ein, um Re-Operationen - gerade bei ehemaligen Krebspatientinnen - zu vermeiden", erklärt Dr. Brunnert, dessen Schwerpunkt auf der operativen und rekonstruktiven Brustkrebstherapie liegt. "Meine Erfahrungen zeigen, dass die Komplikationsrate bei diesem Implantat-Typ tatsächlich wesentlich geringer ist als bei Implantaten mit einer anderen Oberfläche", so Brunnert abschließend.


Weitere Informationen für Brustkrebspatientinnen:
www.brustrekonstruktion.info



Dr. med Klaus Brunnert
ist Facharzt für Frauenheilkunde und zertifizierter Senologe (Brustchirurg) sowie ärztlicher Leiter der Klinik für Senologie in Osnabrück. Herr Dr. Brunnert ist Spezialist für die onkologische, operative, adjuvante und palliative Therapie des Mammakarzinoms und für die plastische, rekonstruktive und ästhetische Mammachirurgie. http://www.senologie.de

Quellenangaben:
1http://www.fda.gov/downloads/MedicalDevices/ProductsandMedicalProcedures/ImplantsandProsthetics/BreastImplants/UCM260090.pdf
2Handel, N., "A Long-Term Study of Outcomes, Complications, and Patient Satisfaction with Breast Implants". Plastic & Reconstructive Surgery. 117(3):757-767, March 2006 www.plasreconsurg.com
3Handel, N., "Long-Term Safety and Efficacy of Polyurethane Foam-Covered Breast Implants". Aesthetic Surgery Journal 2006, 26: 265-274


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

POLYTECH Health & Aesthetics GmbH ist in Europa eines der marktführenden Unternehmen im Bereich Implantate für die Plastische Chirurgie. Das in Dieburg ansässige Unternehmen ist seit 25 Jahren am Markt und heute der einzige in Deutschland produzierende Hersteller. Im Juli 2008 verlagerte das Unternehmen seine Produktion komplett an den Unternehmensstandort Dieburg in Hessen und ist seitdem weltweit aktiv.



PresseKontakt / Agentur:

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Karina Fritz
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Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 16.09.2011 - 16:01 Uhr
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