ARD-Talkerin Ina Müller verdankt Kneipen-Kulisse einer Hamburger Polizistin
Moderatorin lädt Politiker und Sportler nur ungern zu "Inas Nacht" ein
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"Inas Nacht" hat Gastgeberin Ina Müller dem Hinweis einer Polizistin
zu verdanken. Im Interview mit dem Magazin PRINZ verriet die
Moderatorin über die Anfänge ihrer Show: "Wir wussten, dass wir in
Hamburg drehen wollten und dass es eine Kneipe sein sollte. Den
entscheidenden Tipp gab mir dann Silvia Hönel. Sie ist Polizistin,
eine sogenannte "bürgernahe Beamtin". Sie sagte, ich solle mir mal
den 'Schellfischposten' ansehen. Es war perfekt!" Privat könne sie
dort nur noch selten in Ruhe ein Bier trinken.
Bei der Auswahl ihrer Gäste stellen Müller besonders zwei Gruppen
vor Probleme. "Generell ist es eher problematisch, Politiker
einzuladen. Fußballer auch. Bei denen kann es immer passieren, dass
die plötzlich zwischen Aufzeichnung und Austrahlung weg vom Fenster
sind. Und dann geht uns die Sendung flöten." Bei Grünen-Fraktionschef
Jürgen Trittin ging sie das Risiko ein - und bereute es nicht: "Der
war super!"
Von der Idee, die Zuschauerplätze in dem Lokal für einen guten
Zweck zu versteigern, hat sich Müller nach nur einem Versuch
verabschiedet: "Das mache ich nie wieder. Weil diese Leute absurd
viel Geld bezahlt haben." Die Zuschauer vor Ort seien jetzt meist
Freunde des Teams oder der prominenten Gäste.
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Mona Burmester
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Datum: 22.09.2011 - 14:22 Uhr
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