Samstag, 13 Uhr: Den Fluch besiegen
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Samstag, 13 Uhr: Den Fluch besiegen
Ohne Maltritz nach Oberbayern
Die Köpfe gehen wieder etwas nach oben beim VfL. Durch den späten, aber verdienten 2:1-Erfolg über den MSV Duisburg hat sich die Mannschaft von Trainer Andreas Bergmann etwas freigeschwommen vom Anti-Lauf, der uns nach fünf Niederlagen in Serie ans Tabellenende gespült hatte. In Ingolstadt will unser Team den Weg der kleinen Schritte erfolgreich weitergehen. Verzichten muss unser Chefcoach allerdings auf Marcel Maltritz, der am Freitag über einen eingeklemmten Brustwirbel klagte. Weil der Ausfall von Lukas Sinkiewicz ohnehin schon fest stand (Knieprobleme), wird in Ingolstadt eine neuformierte Innenverteidigung an den Start gehen.
Ingolstadt mit zwei Gesichtern
Heimspielen fiebert man in Ingolstadt in dieser Spielzeit besonders entgegen. Von den bisher vier Partien vor eigenem Publikum verlor der FCI kein einziges (2 Siege, 2 Remis). Die Bilanz auf fremden Plätzen ist derweil katastrophal: Alle fünf Gastspiele gingen verloren, viermal unterlag die Elf Benno Möhlmann mit drei Toren Unterschied (zuletzt mit 1:4 in Paderborn). Die nichtsdestotrotz spielstarke Elf aus Oberbayern wird also auf Wiedergutmachung aus sein. In welcher Formation dies passieren wird, ist gar nicht so einfach zu prognostizieren. Schon vor der Partie beim SC Paderborn überraschte Benno Möhlmann Experten und eigene Spieler mit einer ungewöhnlichen Aufstellung, setzte etwa mit Edson Buddle, gegen Dresden noch zweifacher Torschütze, seinen formstärksten Angreifer auf die Bank.
Möhlmann ohne Sechs
Gegen unseren VfL wird FCI-Trainer Benno Möhlmann auf sechs Akteure verzichten müssen. Rot-gesperrt fehlen wird Ex-Bayern-Profi Andreas Görlitz, der sich am 6. Spieltag gegen Rostock ein rüdes Foulspiel leistete. Für Caiuby, Malte Metzelder und Leonard Haas, die sich allesamt im Aufbautraining befinden, käme ein Einsatz wohl noch zu früh. Fehlen werden überdies Ahmed Akaichi und Manuel Hartmann. Zu einem Wiedersehen kommt es derweil mit Marvin Matip, der lange beim VfL (zwischen 1994 und 2005) aktiv war und in Ingolstadt momentan zu den Stammkräften gehört.
Bergmann will mehr Aggressivität sehen
Ganz egal, wer gegen uns aufläuft: Der Fokus von Cheftrainer Andreas Bergmann liegt ohnehin zunächst auf der eigenen Mannschaft. Von der erwartet er, dass sie eine gewisse Stabilität entwickle und aggressiv auftrete. "Sie soll weniger Fehler machen. Und ich will sehen, dass sie das Spiel gewinnen will." Das würden die Fans des VfL sicher auch gerne sehen. Denn dann dürften die Niederlagen aus der Vorsaison endgültig abgehakt sein.
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Datum: 30.09.2011 - 18:30 Uhr
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