„Made in Germany“ genießt hohes Ansehen bei Bauherren, Investoren und Architekten in China und Russland
Laut einer aktuellen Umfrage der Kölner Firmenberatung Globeone seien deutsche Produkte in den sogenannten Bric-Staaten, zu denen neben Brasilien und Indien auch Russland und China gehören, oft begehrter als die Waren der internationalen Konkurrenz. So seien, laut der Umfrage, mit dem Label „Made in Germany“ vor allem Qualität, Verlässlichkeit, Haltbarkeit und hohe Leistung verbunden.
„Dies deckt sich auch mit der Zunahme von Anfragen bezüglich der von uns angebotenen Zertifizierung“, bestätigt Gabriele Schmieder, Vorsitzende des Vereins Ja zu Deutschland e.V.. Herstellern sei die Möglichkeit, ihre Produkte oder Produktgruppen „Made in Germany“ zertifizieren zu lassen, zunehmend wichtig. „„Made in Germany“ ist Exportschlager. Mit der Zertifizierung bestätigt Ja zu Deutschland e.V., dass diese Produkte oder Produktgruppen sowohl produkt- als auch herstellungsbezogen eine Wertschöpfungstiefe von mehr als 50 % in Deutschland aufweisen. So schützt die Zertifizierung nicht nur den Wert der Herkunftsbezeichnung selbst sondern auch seine große Bedeutung als Motor für die deutsche Exportwirtschaft“, so Schmieder abschließend.
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Über „Ja zu Deutschland e.V.“
Der Verein "Ja zu Deutschland e.V." bietet eine zentrale Plattform für Unternehmen, die in Deutschland produzieren und sich somit eindeutig zum Wirtschaftsstandort Deutschland bekennen. Kern der Vereinsarbeit ist die Bereitstellung eines Internetportals. Unter „www.ja-zu-deutschland.de“ können sich Firmen, die in Deutschland hergestellte Produkte anbieten, in die bereitgestellte Produkt- und Firmendatenbank eintragen und dort präsentieren. So haben interessierte Verbraucher die Möglichkeit, gezielt nach solchen Produkten suchen und sich über die Unternehmen informieren, die hinter diesen Produkten stehen. Inzwischen haben mehr als 800 Unternehmen mit ihrem Eintrag ihr klares Bekenntnis zum Standort Deutschland gegeben. Seit Januar dieses Jahres bietet der Verein registrierten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Produkte oder Produktgruppen „Made in Germany“ zertifizieren zu lassen. Voraussetzung ist ein umfangreiches Audit auf Basis eines strengen Kriterienkataloges, im Rahmen dessen für die auditierten Produkte oder Produktgruppen eine Wertschöpfungstiefe von mehr als 50 Prozent im Herkunftsland Deutschland nachgewiesen werden muss. Diese Wertschöpfungstiefe gilt sowohl für das Produkt als auch für dessen Herstellungsprozess
Kontakt:
Alexandra Hebestreit
Ja zu Deutschland e.V.
Tel.: 04 41 / 36 18 44 13
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Datum: 04.10.2011 - 11:56 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Gabriele Schmieder
Stadt:
Oldenburg
Telefon: 04 41 / 36 18 44 13
Kategorie:
Recht und Verbraucher
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Freigabedatum: 04.10.2011
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