Pandemie-Notfallplanung fehlt in Altenheimen, Pflege- und Gemeinschaftseinrichtungen !
Pandemie-Notfallplanung fehlt in den meisten Altenheimen, Pflegeeinrichtungen und Gemeinschaftsverpflegungen - neues Praxishandbuch ist die Lösung !!

(firmenpresse) -
Mit dem neuen Praxiswerk "Influenzapandemie-Notfallplan"
von Hygenia-Net - auf der sicheren Seite sein !
In dem 120 Seiten starken Praxishandbuch sind die Basisgrundlagen für eine Pandemie-Notfallplanung verständlich und übersichtlich aufbereitet und in vielen Praxishinweisen wird gezeigt worauf es wirklich ankommt. Mithilfe der Arbeitsanweisungen, Musterplänen, Formularen, Checklisten und Pandemie-Hygieneplänen die als Fertigversion zur Verfügung stehen, kann jeder Betrieb, jedes Altenheim, Pflegeeinrichtung oder sonstige Einrichtung mit Gemeinschaftsverpflegung schnell, unkompliziert und sicher seinen betriebseigenen individuellen Notfallplan erstellen.Der Notfallplan kann auf jeden Betrieb individualisiert werden. Alle Unterlagen sind in einem praktischen Ringordner abgeheftet - einfach herausnehmen und entweder manuell oder mittels CD-Rom auf die jeweilige Einrichtung anpassen. Eine enorme Zeit- und Kosteneinsparung, denn jeder weiß sofort WAS - WANN - WIE in jeder Umsetzungsphase zu tun ist, um die Auswirkungen einer möglichen Pandemie auf Mitarbeiter, Bewohner, Zulieferer, Angehörige und den gesamten Betrieb zu minimieren.
Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) rechnen fest mit einer weltweiten Influenzapandemie. Zwar haben Länder und Behörden darauf reagiert und sich für den Fall eines Ausbruchs hierzulande so gut wie möglich vorbereitet, doch bei unseren Altenheimen, Pflegeeinrichtungen oder sonstigen Einrichtungen zur Gemeinschafts- verpflegung ist eine entsprechende Vorsorge noch weitgehend Fehlanzeige. Dabei wären hier die Folgen verheerend. In der Hochphase einer Krankheitswelle müssen die Einrichtungen mit bis zu 50 Prozent Personalausfall rechnen, mit schlimmen Folgen für die Pflege- und Betreuung der Schutzbefohlenen. Aber auch der krankheitsbedingte Ausfall von Zulieferern und der Wegfall wichtiger Ressourcen bedrohen die Versorgung und Handlungsfähigkeit des gesamten Betriebes. Angesichts dieser Bedrohungslage ist es sehr verwunderlich, dass bisher nur wenige Einrichtungen mit einem Notfallplan Vorsorgemaßnahmen für solch eine drohende Katastrophe getroffen haben. Die Verantwortung für Maßnahmen des Krisenmanagements tragen in den Einrichtungen die Trägerorganisationen und die Heimleitungen
Mit guten Vorsorgemaßnahmen, sprich einer kompetenten Notfallplanung, lassen sich die Auswirkungen abfedern und die Reaktionszeiten verkürzen. Mit einem solchen Instrumentarium kann die Gemeinschaftseinrichtung, der gesamte Heimbetrieb auch im Krisenfall aufrechterhalten werden. Der Schutz der Mitarbeiter, Bewohner und Angehörigen wird gewährleistet, die Einrichtung bleibt funktionstüchtig und der normale Alltagsablauf wird so gut wie möglich aufrechterhalten.
Laut WHO ist die Frage nicht OB eine Pandemie eintrifft - sondern nur WANN !
Das Praxiswerk Influenzapandemie-Notfallplan bietet die Lösung.....zum Bezugspreis von € 149,00 inkl. Mwst und NN (zzgl.Porto/Verp. € 10,90)
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Datum: 19.05.2008 - 12:29 Uhr
Sprache: Deutsch
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