stern entdeckt Beweismittel in den Habseligkeiten des mutmaßlichen Kindermörders Martin N.
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des mutmaßlichen Kindermörders Martin N. übersehen. Das berichtet das
Hamburger Magazin stern in seiner neuen, am Donnerstag erschienenen
Ausgabe. So befand sich in einem Schachspiel eine Liste mit Namen von
Kindern, die im Sommer 1993 an einer Ferienfreizeit in der Pfalz
teilnahmen. Einer der Jungen, dessen Namen auf dieser Liste steht,
wurde vier Jahre später von Martin N. zuhause überfallen und
missbraucht. Die Liste scheint zu beweisen, dass Martin N. sich
seine Opfer mitunter Jahre vorher ausguckte.
Der stern hatte nach Freigabe der Wohnung durch die Kripo Teile
seines Hausstandes von einem Entrümpler gekauft. Martin N. muss sich
von kommender Wochen vor dem Landgericht Stade wegen Mordes und
sexuellen Missbrauchs verantworten. Der 40-jährige gescheiterte
Mathematik-Lehrer hat gestanden, den 13-jährigen Stefan Jahr, den
neunjährigen Dennis Rostel und den zwölfjährigen Dennis Klein
entführt und getötet zu haben. Außerdem hat Martin N. über 40 Jungen
sexuell missbraucht.
Pressekontakt:
stern-Redakteurin
Kerstin Herrnkind
Telefon 040-3703-4470
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Datum: 06.10.2011 - 13:31 Uhr
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